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Mit Herbert Kickl in den Heimat-Herbst!

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FPÖ-Herbstkampagne mit „Volkskanzler Herbert Kickl“ unterwegs durch Österreich

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE OKTOBER 1 Die Freiheitlichen St. Martin i. Innkreis WEISSWURST FRÜHSCHOPPEN St. Martiner Mit Ehrengast Landeshauptmann-Stv. Dr. Manfred Haimbuchner Sonntag, 1. Oktober 10 Uhr Landesmusikschule St. Martin im Innkreis Mit Kinderprogramm (Hüpfburg, Kinderschminken,...) Für Speis & Trank ist bestens gesorgt Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt! OKTOBER 7 Frühschoppen in St. Martin/Innkreis Wanderung im Nibelungengau Wir freuen uns auf Euren Besuch! LESER AM WORT Hetze gegen FPÖ Wenn man mit vielen Menschen Kontakt hat, so sieht man, dass das Volk die Regenbogenbewegung, das Gendern, die Corona-Impfung, den Klimawahn, die Hetze gegen Alte und Herrn Schallenbergs neutralitätsfeindliche Kriegshetze gegen Russland mit großer Mehrheit ablehnt. Von den Sachthemen her hätte die FPÖ bereits die absolute Mehrheit. Diese wird aber durch die ständige Hetze gegen die FPÖ und Herrn Kickl durch die vielen Spaltungsversuche des ORF und anderer Medien verhindert oder besser gesagt hinausgezögert. Das Volk wünscht sich die Zeit zurück, als Leistung noch nicht durch sinnloses Anspruchsdenken, als die Familie nicht durch gleichgeschlechtliche Beziehungen ersetzt wurde, als man in den Schulen noch etwas gelernt hat, als man in den Öffis, in den Geschäften und in den Straßen noch Deutsch gesprochen hat, als man noch selbst entscheiden durfte, ob man sich impfen lassen will oder nicht, als die Menschen noch für Frieden und gegen Krieg waren, als man noch Mutter zu der „Gebärenden“ sagte. Ein erster Schritt wäre das Beenden der völlig hirnverbrannten Nazi-Hetze gegen jeden, der eine vom Mainstream abweichende Meinung hat, sowie eine unabhängige Presse und ein ORF ohne politische Hetze. Das ist nur mit einem totalen Gesinnungswechsel möglich. Denn unsere vier EU-hörigen Parteien sind dazu scheinbar nicht fähig. Stephan Pestitschek, Strasshof Wo sind die Werte Europas? Werte wie Frieden, Pazifismus, Eintracht und Freiheit, ein durchschaubares Rechtssystem, soziale Marktwirtschaft oder jedes Leben retten wurde uns als höchstes Gut für „Europa“ vermittelt. Für welche Werte werden nun menschenverachtende Kriege unterstützt und Umweltzerstörung einfach in Kauf genommen? Die Mehrheit der Bevölkerung schreit ungehört nach gerechter Friedenspolitik, für ein Miteinander ohne aufgebürdeter Feindschaft. Warum hören so viele „Volksvertreter“ nicht zu? Hoffentlich hält die FPÖ dem Druck stand und agiert weiter vorausschauend und glaubwürdig. Je mehr abgeblockt und verschleiert wird „im Dienste der guten Sache“, umso mehr Menschen durchschauen dieses abgekartete Spiel. Alois Neudorfer, Vöcklabruck Foto: NFZ Neutralitätsverstoß Die jüngsten Vorwürfe, dass einige Genossen der SPÖ Wien Kleingartengrundstücke gekauft haben, die dann dank einer Umwidmung erheblich an Wert gewonnen haben, sind nur das jüngste Beispiel der vielen Skandalen im roten Wien. Es wäre von größter Bedeutung, dass dieser Skandal restlos aufgeklärt wird und nicht wieder - so wie schon sehr oft bei Skandalen der Roten in Wien passiert - alles unter den Tisch gekehrt wird. Die unter Verdacht stehenden Politiker sollten ihre Ämter ruhend stellen, bis der Fall restlos aufgeklärt ist. Viel größer wäre natürlich die Aufregung im Staatsfunk und den diversen Medien, würde es sich dabei um Politiker der FPÖ handeln. Ernst Pitlik, Wien Wo bleibt das gute Beispiel? Leider muss ich immer wieder feststellen, dass unser Herr Bundespräsident nach seiner zweiten Wahl mit seinen Worten nicht unbedingt den Willen des Volkes und den der Neutralität respektiert. Wenn der Bundespräsident hier alle mahnt, doch „mit gutem Beispiel“ voranzugehen, obliegt es doch ihm selbst, den ersten Schritt zu tun – und keinen unnötigen Zurechtweisungen der Wähler vorzunehmen, sondern die Demokratie so zu akzeptieren, wie sie angedacht wurde und von den Österreichern gelebt wird. Frank Christian, Aurolzmünster Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at OKTOBER 8 Autoslalom in Peuerbach Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. 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Nr. 39 Donnerstag, 28. September 2023 g WIEN „Räuber Rathausplatz“ sackelt die Wiener aus Die Teuerungspolitik der Wiener SPÖ gefährdet den sozialen Frieden Im Rahmen einer Aktuellen Stunde im Wiener Landtag übten die Freiheitlichen heftige Kritik an der Teuerungspolitik von SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig und dessen Partei: „Selbst die eigene rote Gewerkschaft demonstriert gegen die Teuerungspolitik der SPÖ!“ „Der ,Räuber Rathausplatz‘, SPÖ-Bürgermeister Ludwig, zieht den Wienern das Geld aus der Tasche. In Summe bereits 3.500 Euro Mehrbelastung für einen Wiener Haushalt über Gebührenerhöhungen, Verdoppelung der Fernwärmepreise, Mieterhöhungen in den Gemeindebauten und weitere Verteuerungen“, erklärte FPÖ-Landesparteiobmann Dominik Nepp. „Da ist es kein Wunder, dass die Menschen wütend werden und sich von der Politik abwenden, weil sie sich nicht ernstgenommen fühlen“, betonte Nepp. Ludwig gefährde Nepp: 3.500 Euro mehr zieht die Ludwig-SPÖ den Wienern aus der Tasche. mutwillig den sozialen Frieden in Wien. Als Wiener Bürgermeister nach der Wien-Wahl 2025 würde er sämtliche Gebührenerhöhungen und Mietsteigerungen in den Gemeindebauten zurückzunehmen: „Das ist die freiheitliche Politik der Entlastung der Bürger!“ Verantwortungslose Politik Der Landtagsabgeordnete Stefan Berger warf der rot-pinken Landes- Rot-pink-grüne Bankrotterklärung Ab 1. Oktober werden nachts 52 der 81 Wiener Polizeiinspektionen geschlossen, nur noch eine Polizeiinspektion wird pro Bezirk auch in den Nachtstunden besetzt sein. Deswegen hat die FPÖ-Meidling in der vergangenen Sitzung der Bezirksvertretung eine Resolution „Gegen die Schließung von Polizeiinspektionen in Meidling“ eingebracht. „Das angeschlagene Sicherheitsgefühl der Bevölkerung und die steigende Kriminalität lassen es nicht zu, dass nun Polizeiinspektionen geschlossen werden und es zu einer weiteren Einschränkung der Sicherheit in Meidling kommt“, begründete der Klubobmann der FPÖ-Meidling, Wolfgang Reinold, den Antrag seiner Fraktion. Reinold registrierte mit Entsetzen, dass sich insbesonders die Vertreter der SPÖ über das „angeblich“ sinkende Sicherheitsgefühl der Bürger und deren Angst vor der steigenden Kriminalität lustig machten. Neos und Grüne verteidigten mit fadenscheinigen Ausreden und realitätsfremden Argumenten ihre Ablehnung der Resolution. „Interessant ist aber, dass der gleiche FPÖ-Resolutionsantrag von der Bezirksvertretung Simmering von allen Parteien außer der ÖVP angenommen wurde“, kritisierte Reinold die „Meidlinger Ablehnungs-Koalition“. regierung vor, mit der schwarz-grünen Bundesregierung bei der Teuerung „Verantwortungs-Ping-Pong“ zu spielen. „Diese Schuldzuweisungen sind ein echtes Trauerspiel in Sachen politischer Verantwortung.“ Er erinnerte an den Fall einer Familie, der im Gemeindebau von der Stadt in zwei Jahren 5.500 Euro zu viel Miete verrechnet wurde, wie der Oberste Gerichtshof entschieden hat. Reinold: SPÖ, Neos und Grünen ist die Sicherheit der Bürger egal. Foto: FPÖ Wien Foto: FPÖ Meidling Wien 11 WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Seit Jahren hab ich ihn nicht mehr gesehen, jetzt haben wir uns durch eine Falschverbindung im Telefonnetz zufällig wieder gehört, und er hat mich zu sich eingeladen. Bruno, so heißt mein Freund, wohnt jetzt in Favoriten, und auch da war ich schon lang nicht. 1100 Wien Mitten in der Fußgängerzone ist er zu Hause, ich aber kam in eine andere Welt. Türken, so weit mein Auge blickte und mein Ohr hörte. Die Geschäfte: türkisch. Ein paar österreichische Läden gibt’s zwar, aber sie wirken eher fremd. Auch den Markt, an den ich mich noch erinnerte, weil ich dort vor Jahren mit einer Standlerin geplaudert hatte, sah ich fest in osmanischer Hand. Und als ich so dastand und mir ein türkisches Standl anschaute, das da aufgebaut war, bekam ich einen starken Rempler. Es war eine Dame mit langem beigefarbenem Kleid und Kopftuch, vielleicht nur gut genährt oder aber in anderen Umständen. Und nach unserer Kollision schlurfte sie selbstbewußt und ungerührt weiter. Ich war ihr halt im Weg gewesen, obwohl’s rund um mich reichlich Platz gab. Durch die Mittagsglocken der Antonkirche dämmerte mir, dass ich in Wien war. Als ich bei Bruno ankam, bat ich ihn zunächst um einen doppelten Cognac.

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