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Nein zu Nehammers Impfzwang-Gesetz!

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Freiheitliche rufen erneut zum Protest gegen den Impfzwang in Wien auf!

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16 Blitzlicht Neue Freie Zeitung Politische Bildung aktuell Partei Parlament Publikationen Seminare Veranstaltungen BLAUES ÖSTERREICH www.fbi-politikschule.at/blauesoesterreich „Blaues Österreich“: Wir stellen die FPÖ vor! Die Freiheitliche Partei Österreichs – gegründet im April 1956 in Wien – ist als Vertreterin des Dritten Lagers ein wesentlicher Teil der politischen Geschichte der Zweiten Republik. Sie wurde in ihrer Entwicklung bis heute durch zahlreiche Persönlichkeiten, Wahlen, wichtige Ereignisse sowie durch ihre Arbeit als Oppositions- und Regierungspartei geprägt. In dieser Serie wollen wir die Bundesparteiobleute der FPÖ präsentieren. 2000–2002: Susanne Riess-Passer Susanne Riess-Passer war die erste Bundesparteiobfrau der FPÖ und zugleich auch die erste Vizekanzlerin in der Geschichte der Zweiten Republik. Als langjährige Weggefährtin von Jörg Haider hatte sie die freiheitliche Politik in der zweiten Hälfte der 1990er Jahre wesentlich mitbestimmt. Susanne Riess-Passer wurde am 3. Jänner 1961 im oberösterreichischen Braunau am Inn geboren. Die promovierte Juristin begann 1987 im FPÖ-Pressereferat. Dem Bundesrat gehörte sie anschließend von 1991 bis 1998 an. Im Jahr 1996 wurde Riess-Passer außerdem zur geschäftsführenden Bundesparteiobfrau der FPÖ bestimmt. Im Februar 2000 wurde Susanne Riess-Passer als Vizekanzlerin der ersten schwarz-blauen Bundesregierung angelobt und übernahm im Mai 2000 auch die FPÖ-Führung von Jörg Haider. Trotz der harmonischen Regierungsarbeit kam FBI: Im Auftrag der staatsbürgerlichen Bildungsarbeit. es zu parteiinternen Diskussionen über den Kurs unter Riess-Passer – etwa in der Europapolitik. Im Sommer 2002 verschärften sich die Gegensätze innerhalb der FPÖ: Die Hochwasser-Katastrophe im Land veranlasste die schwarz-blaue Koalition dazu, eine geplante Steuerreform zu verschieben. Bei einem FPÖ-Delegiertentreffen im steirischen Knittelfeld im September 2002 wurde letztendlich gegen den Willen der FPÖ-Vizekanzle rin die Einberufung eines Sonderparteitages gefordert. Als Reaktion auf Knittelfeld trat Susanne fbi-politikschule.at Riess-Passer als FPÖ-Obfrau und Vizekanzlerin zurück. Sie wechselte in die Privatwirtschaft und ist derzeit Generaldirektorin der Bausparkasse Wüstenrot AG. Susanne Riess-Passer FPÖ-Bundesparteiobfrau Foto: Wüstenrot / Rafaela Pröll

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