Aufrufe
vor 1 Jahr

Wie viele wollt ihr noch hereinbitten?

  • Text
  • Aerztemangel
  • Kinderpaket noe
  • Pariser modell
  • Vertragsbruch eu
  • Weltbevölkerung
  • Cop 27
  • Sozialbudget
  • Tiertransporte
  • Grundversorgungstarif
  • Krisensicherheitsgesetz
  • Schuldenpolitik
  • Interview fuchs
  • Budget 2023
  • Antheringer au
  • Asylkrise
Bereits über 100.000 Asylwerber, aber ÖVP-Kanzler und Innenminister tun nichts!

12 Länder Neue Freie

12 Länder Neue Freie Zeitung OBERÖSTERREICH Harte Strafen Der Linzer Polizei sei es zu verdanken, dass innerhalb kürzester Zeit die erste Fahrspur in der Linzer Hauptstraße nach einer Klima-Klebe-Aktion der „Letzten Generation“ wieder freigegeben werden konnte, erklärte Oberösterreichs FPÖ-Landesparteisekretär Michael Gruber: „Die idiotische Aktion dieser ,Klima-Klebe-Chaoten‘ ist eine Sauerei der Sonderklasse. Wenn hart arbeitende Pendler, Rettung und Feuerwehr aufgehalten werden, braucht es harte Strafen. Man darf nicht zulassen, dass diese Klima-Fanatiker uns alle gefährden!“ BURGENLAND Naherholung gesichert In seiner neuen Funktion als FPÖ-Gemeinderat in Pinkafeld wurde Norbert Hofer gleich bei der ersten Norbert Hofer Sitzung aktiv mit einem Antrag auf Sicherung eines Naherholungsgebiets: „Es ist sicherzustellen, dass unsere wertvollen Naherholungsräume nicht verbaut, sondern aufgewertet werden und so für kommende Generationen gesichert werden.“ NIEDERÖSTERREICH Start für Bio-Fracking! Während Fracking-Gas aus den USA teuer nach Europa verschifft werde, sitze Niederösterreich auf einem riesigen Erdgasvorkommen, das nicht genutzt werde, kritisierte Niederösterreichs FPÖ-Wirtschaftssprecher Reinhard Teufel die Untätigkeit der Landes-ÖVP. Mit der in Österreich entwickelten Bio-Fracking-Methode könnte eine leistbare und vor allem unabhängige Energieversorgung für die eigene Bevölkerung auf Jahrzehnte gesichert werden, betonte Teufel: „ Verzichten wir auf diese umweltschonende Methode, machen wir uns mitverantwortlich für all die negativen Folgen, die mit der derzeitigen Verknappung der Energie einhergehen – Inflation, Versorgungsengpässe und massiven Wohlstandsverlust für uns und unsere Kinder. Das kann doch niemand ernsthaft wollen.“ Foto: NFZ Foto: NFZ Das ÖVP-„Kinderpaket“: Kaum versprochen, schon gebrochen! Vier Kinderbetreuungseinrichtungen sperren wegen Teuerung zu Die Wahlversprechen der ÖVP-Niederösterreich werden immer schneller von der Realität als plumpe Täuschungsversuche entlarvt. Die „große Strompreisentlastung“ von ÖVP-Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner im Juli wurde bereits nach einer Woche von der EVN mit einer neuen Preiserhöhungen als Verzweiflungstat der ÖVP entlarvt. Jetzt folgte nur einen Tag nach Vorstellung des „Kinderpakets“ die Meldung, dass die Kinderbetreuungseinrichtungen in Neunkirchen, Wimpassing, Grafenbach-St. Valentin und Ternitz wegen fehlender Hilfe vom Land geschlossen werden. ÖVP von der Realität eingeholt „So sieht die ‚Kinder-Offensive‘ der ÖVP in der Realität aus: Gute Nacht Kinderösterreich!“, kritisierte der FPÖ-Landtagsabgeordneter KÄRNTEN NIEDERÖSTERREICH Jürgen Handler die Abgehobenheit der ÖVP. Doppelt unverständlich sei, so Handler, die Schließung dieser Kindergärten, weil es sich bei allen um katholische Einrichtungen handle: „So geht man in der angeblich christlich-sozialen ÖVP Viel zu wenige Kinderärzte Kein Termin bei einem Kinderarzt in absehbarer Zeit! Vor diesem Problem stehen viele Eltern im Bezirk Spittal, berichtete der Spittaler Landtagsabgeordnete Christoph Staudacher: „Die Versorgung mit drei Vertragsfachärzten und drei Wahlärzten erweist sich als zu gering, um den Bedarf zu decken, Staudacher: Kinderärztemangel muss sofort behoben werden. Foto: FPÖ Niederösterreich Handler: ÖVP-Wahlversprechen platzen jetzt schon nach einem Tag. zumal es auch im Krankenhaus in Spittal kinderärztlich kein Angebot gibt. Aber die Verantwortlichen des Landes nehmen diese Unterversorgung seit Jahren tatenlos hin!“ Verschärft werde die Unterversorgung dadurch, dass im Bezirk Spittal an Wochenenden auch kein diensthabender Allgemeinmediziner erreichbar sei. „Der ärztliche Bereitschaftsdienst in Oberkärnten funktioniert seit Monaten nicht, weil viele Sprengel am Wochenende und an Feiertagen unbesetzt sind, zeigte Staudacher auf. Die geografische Lage des Bezirks mit den langen Anfahrtswegen nach Spittal erschwere die Situation für viele Erkrankte, die drigend einen Arzt benötigen würden, zusätzlich. Der freiheitliche Landtagsabegordnete forderte eine sofortige Lösung zur Behebung der Unterversorgung. Er verlangte, dass die Gesundheitskasse in Spittal eine vierte Facharztstelle mit Kassenvertrag schaffen soll. Foto: mit unserem Kulturgut um. Wenn das die ÖVP-Politik sein soll, dann können sich die Niederösterreicher ungefähr vorstellen, was sie von den restlichen Wahlversprechungen der niederösterreichischen ÖVP-Politiker halten können!“ VORARLBERG Christof Bitschi Wallner in der Verantwortung Nachdem der ÖVP-Wirtschaftsbund 770.000 Euro an Steuern ans Finanzamt nachzahlen muss, sieht FPÖ-Landesparteiobmann Christof Bitschi die seit Monaten im Raum stehenden Vorwürfe „in diesem riesigen ÖVP-Skandal“ nun bestätigt: „Eine ÖVP-Teilorganisation hat über Jahre hinweg Steuern hinterzogen. Darüber hinaus drohen weitere Steuernachzahlungen für jene Zahlungen, die vom Wirtschaftsbund direkt an die Landes-ÖVP geflossen sind. Spätestens jetzt muss Landeshauptmann Wallner die Verantwortung übernehmen und endlich zurücktreten!“

Nr. 47 Donnerstag, 24. November 2022 g Länder 13 SALZBURG Foto: FPÖ Salzburg LÄNDER- SACHE Marlene Svazek FPÖ-Landesparteiobfrau Salzburg Foto: Tourismusverband Anthering Aus der ökonmischen Balance geraten ist ÖVP-Landesrätin Gutschi beim Kauf der Antheringer Au um 37 Millionen Euro. Um Millionen verschätzt? Diskussion um Au-Wucher Freiheitliche schalten Rechnungshof zum Kauf der Antheringer Au ein Die Opposition stößt nach wochenlangem Kampf um Transparenz, Schätzkosten und fragwürdigen Bewertungen an die Grenzen ihrer Kontrollmöglichkeiten. „Nachdem uns weiterhin weder Kaufvertrag, noch Gutachten vorliegen, stoßen wir an die Grenzen jeglicher Kontrolle. Wir erteilen somit dem Landesrechnungshof den Auftrag, den Kauf der Antheringer Au zu prüfen. Dass wir seit Wochen um Transparenz kämpfen müssen, ist neben 37 Millionen Gründen ein weiterer für unsere Entscheidung“, gab Klubobfrau Ambitionierte Allroundkraft für unser Backoffice (m/w) gesucht. (Teilzeit mind. 20 Wochenstunden bis Vollzeit) Ihre Hauptaufgaben: Empfang und zentrale Telefonannahme Erfassung, Bearbeitung und Weitergabe von Informationen und Aufträgen der Geschäftsleitung Allgemeine Sekretariatsaufgaben wie Postbearbeitung, allgemeine Korrespondenz, Einladungen uvm. Ihre Qualifikation: Fundierte Ausbildung Gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift Berufserfahrung von Vorteil Ihre Stärken: Organisationsgeschick und strukturierte Arbeitsweise Hohe Verschwiegenheit Marlene Svazek die Rechnungshofprüfung bekannt. Die Inhalte des Kaufvertrags bleiben weiterhin geheim. Zwischen 27 und 44 Millionen Euro soll der mutmaßliche Kaufpreis der unterschiedlichen Gutachter und Zuschläge für die Antheringer Au gelegen sein. Geworden sind es 37 Millionen. Wie es zu dieser Summe kam, kann nur vermutet werden. Überforderte Landesrätin Svazek befürchtete, dass der Kaufvertrag derart bombenfest sei, dass jegliche Rückabwicklung oder Ansprüche ausgeschlossen sind: Unterstützung bei: - Terminmanagement und -koordination - Mitgliederverwaltung Empfang von Gästen und Geschäftspartnern Ablageorganisation und Erledigung von Dokumentationsaufgaben Gute MS-Office-Kenntnisse, Grundkenntnisse von Adobe Photoshop von Vorteil Flexibilität Angemessene Umgangsformen, Freundlichkeit und gutes Auftreten Wir bieten eine sehr vielfältige Position in einem angenehmen Arbeitsumfeld in einem kleinen Team. Entlohnung entsprechend der Qualifikation und Berufserfahrung. Wenn Sie Interesse haben, die freiheitliche Idee zu stärken, schicken Sie Ihre Bewerbung mit Lebenslauf und Foto an: hermann.kirchmeier@fpoe.at oder FPÖ-Salzburg, z.Hd. Hr. Kirchmeier, Ginzkeyplatz 10/I/1/3, 5020 Salzburg „Einer ahnungslosen Landesrätin Daniela Gutschi, die von Fichtenmonokulturen in der Au spricht und sich selbst als die Chefverhandlerin bezeichnet, sitzt ein Verkäufer gegenüber, der sein Geschäft versteht wie kein anderer. Wie das ausgeht, dafür muss man nicht unbedingt weit denken. Was es aber jedenfalls gibt, ist eine politische Konsequenz, die dann schlagend wird“, kündigte Svazek politische Reaktionen und Schritte an, sollte die Landesrechnungshofprüfung auf Zweckmäßigkeit, Sparsamkeit und Wirtschaftlichkeit so ausfallen, wie von den Freiheitlichen befürchtet. Als Flucht wird ganz allgemein eine Reaktion auf beispielsweise eine Gefahr, eine Bedrohung oder eine als unzumutbar empfundene Situationen bezeichnet. Dabei betrifft es nicht nur das plötzliche Verlassen eines Ortes aufgrund widriger Umstände. Neuerdings wird in die Definition auch eine sonderbare Form der Flucht mitaufgenommen: nämlich das gezielte Aufsuchen eines Ortes zur Verbesserung der Situation. Sogwirkung Um der Mär des heldenhaften Familienfluchtepos aus dem Kriegsgebiet schon vorab entgegenzutreten, hier ein Blick in die aktuelle Asylstatistik des Innenministeriums: Rund 18.000 Menschen haben im Oktober 2020 in Österreich einen Antrag auf Asyl gestellt. Hauptsächlich Afghanen, Syrer, Inder, Tunesier, Pakistani und Marokkaner. Entsprechend der offensichtlichen demographischen Merkmalsverteilung verzichten wir auf‘s Gendern. Denn 92,8 Prozent, also 16.684 davon, waren Männer. Dem entgegen stehen nur 1.298 Frauen. Also lediglich sieben Prozent Auch den dramenhaften Schilderungen des unbegleiteten Jugendlichen kann man ganz leicht mit Zahlen begegnen: Knapp 70 Prozent der Asylwerber sind zwischen 18 und 35 Jahre alt. Okay, doch warum wollen diese Menschen jetzt unbedingt Asyl in Österreich? Kein Wort dazu in der Statistik. Fest steht, dass Österreich eine Sogwirkung für Wirtschaftsmigranten aus aller Herren Länder hat. Wegen der Schönheit unseres Landes und der Warmherzigkeit seiner Menschen? Wohl eher wegen der großzügigen Rundumversorgung und fehlender Konsequenzen für straffällige Asylwerber.

Sammlung

FPÖ-TV