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Fischnaller 2012 Mathematische Lernumgebungen

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Empirische Forschung<br />

Frage 9 und 10 holen Informationen über das Interesse an Informationen über das<br />

Ergebnis der Studie und einer Bereitschaft zur Mitarbeit bei einem Besuch, bzw.<br />

Erfahrungsaustausch des Forschungsprozesses ein.<br />

6.2.3 Die Durchführung der Untersuchung und Methode<br />

der Auswertung<br />

Schon im Juli 2011 habe ich meinen Vorgesetzten im Kindergartensprengel Brixen,<br />

Herrn Dr. Bernhard Steinhauser, um die Erlaubnis gebeten, eine Forschung zum Stand<br />

mathematischer <strong>Lernumgebungen</strong> im Sprengel durchführen zu dürfen. Nach Sichtung des<br />

Fragebogens, gab er bereitwillig die Einwilligung und genehmigte mir, die Fragebögen<br />

bei der Sitzung der Leiterinnen am 24. August 2011 auszuteilen und sie bei einer<br />

verpflichtenden Fortbildung für die Leiterinnen am 16. September wieder einzusammeln.<br />

In das Kuvert mit dem Fragebogen legte ich auch je ein kleines Briefkuvert für<br />

Kontaktadresse und Telefonnummer, damit sich interessierte Fachkräfte, auch wenn der<br />

Fragebogen selbst anonym war, für eine Mitarbeit oder Austausch in meinem<br />

Forschungsprozess melden konnten.<br />

Die Fachkräfte hatten also drei Wochen Zeit, den Fragebogen auszufüllen. Viele<br />

Leiterinnen haben mir mitgeteilt, dass die Anfangszeit günstig war, weil erstens<br />

Vorbereitungszeit ohne Kinder zur Verfügung stand und zweitens durch den Fragebogen<br />

auch für die erholt aus den Ferien zurückgekommenen Mitarbeiterinnen neue Impulse für<br />

die Arbeit im Kindergarten entstanden sind.<br />

Von den ausgeteilten 31 Fragebögen bekam ich 22 zurück, dies entspricht einem Anteil<br />

von 71 %. Damit war mein Ziel, etwas mehr als die Hälfte der Fragebögen<br />

zurückzubekommen, gut erfüllt.<br />

Die Auswertung der Fragen habe ich mit EXCEL vorgenommen und auch die<br />

Darstellung der Ergebnisse erfolgt mittels Graphiken aus EXCEL. Dabei habe ich einen<br />

Überblick über die Gesamtstichprobe erhalten, kann aber jederzeit auch die Ausstattung<br />

der einzelnen Kindergärten in den Tabellen überblicken und auch einzeln feststellen, wer,<br />

was nicht oder schon hat. Für die Darstellung in dieser Arbeit interessiert jedoch nur das<br />

Gesamtergebnis, weil der persönliche Besuch in einigen <strong>Lernumgebungen</strong> die ersteren<br />

groben Informationen nicht nur statistisch grob, sondern detailliert und konkret<br />

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