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Tagungsband - UFZ

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’Schadstoffbelastung nach dem Augusthochwasser 2002 - Ergebnisse und Forschungsbedarf’<br />

Abb. 1: Cd-, Hg- und PAK-Gehalte in Grünlandböden der brandenburgischen Elbtalaue<br />

(mg/kg, 1997/99)<br />

12<br />

10<br />

8<br />

6<br />

Hintergrundwert<br />

Hinterdeich<br />

Vordeich<br />

4<br />

2<br />

0<br />

Cd<br />

Hg<br />

Wittenberge<br />

Nord<br />

PAK Cd Hg<br />

Wittenberge<br />

Süd<br />

PAK<br />

Abb. 2: PCDD/F - Gehalte ausgewählter Standorte (Tiefenstufe 0-10 cm)<br />

1200<br />

1000<br />

ng I-TE/kg mT<br />

800<br />

600<br />

400<br />

Quitzöbel<br />

Wootz<br />

Gandow<br />

200<br />

0<br />

ufernah<br />

uferfern<br />

ufernah<br />

uferfern<br />

ufernah<br />

uferfern<br />

Gemäß EG-Richtlinie 2002/32 über unerwünschte Stoffe in der Tierernährung ist eine Verdünnung<br />

von Futtermitteln, die einen Höchstgehalt für unerwünschten Stoffe überschreiten, nicht<br />

mehr zulässig. Ein signifikanter Schadstoffeintrag der im Rahmen des Minimalprogramms nach<br />

dem Sommerhochwasser 2002 untersuchten Parameter (Pd, Cd, Cr, Cu, Ni, Zn, As und HCH)<br />

war nicht nachweisbar.<br />

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