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IV. MENSCHENRECHTSVERLETZUNGEN UND
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Tabelle 2: Größere israelische Me
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liehen Jugendlichen im Gefängnis v
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Verhör- und Foltermethoden »Banan
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uns den Hintergründen, die zur Ein
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in folgenden Fällen gerechtfertigt
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Gefängnis in Jerusalem wurde Abu H
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Staates werden geachtet: Bürgerrec
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BTselem stellt auch selbstkritisch
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griffen habe. Der Gefangene wies da
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Stunden stehen müssen, an eine Wan
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matisch in einer Serie von Intervie
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nung von amnesty international nich
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4. Das Recht, nicht gezwungen zu we
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Im Januar 1992 hat ACRI an den HCJ
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Tat werden gan2e Dörfer oder Städ
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Gruppe vorgeführt, wobei bei diese
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lische Diskussion entzündete sich
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stützt. Ein Militärsprecher besch
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und nicht einem, der nur unter dem
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Tag später wurde der Leichnam von
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ish hatte sich am 21. November frei
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Macht, die Todesstrafe zu verhänge
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Allgemeinen Erklärung der Menschen
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Die Entscheidung (HCJ 792/88) »Muh
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spruchsverfahren gewährleistet« w
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eichten. Zu ihnen gehörten Lea Tse
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ökonomischen Gründen brauchten. S
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vilverwaltung die Verordnung Nr. 96
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los gewordene Arbeiter, Arbeitslose
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ordneten Dedi Zucker verließen die
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12. Beschränkungen der Presse-, Me
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der Hand des israelischen Innenmini
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gungen bedürfe, jeglicher Einschr
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auch palästinensische Journalisten
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Militärerlaß Nr. 101 für die Wes
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und wie wichtig die Arbeit von ACRI
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tung und der Verwaltung an der Brü
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gerschaft. Die Ägypter dagegen ver
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in Zukunft ein permanenter Besucher
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sische Polizei und deren Angehörig
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14. Tötung und Mißhandlung von Ki
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»Wenn ein Richter endlich erschein
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mich, ohne eine Frage zu stellen. E
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ste meine Fesseln und nahm den Sack
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der in diese Lage brächten, liege
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zwei Kinder an Straßensperren get
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BTselem unterstellt den Sicherheits
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Politik gegenüber den Palästinens
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nicht einmal für Erweiterungsbaute
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ab, da es nicht die zukünftigen Be
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ater der Regierung für Arabische A
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kommen«. Und das Staatsangehörigk
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Baudarlehen, die Kinderbeihilfe, di
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wie Baram feststellte. Ein demokrat
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3. Bewaffnete Palästinenser, die o
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nicht nur eine politische, sondern
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lästinenser schwer gefoltert oder
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die Palästinenser bringen, sondern