SATHYA SAI BABA DER WELT-AVATAR - beim Rosenkreis-Verlag

Dunkelheit hat keinen Raum, wo Feuer ist. Die Fackel der Weisheit vertreibt
die Dunkelheit des Nichtwissens. (15.5.2000)
Wenn ein Eisenstab ins Feuer gehalten wird, wird er heiss. Die Hitze
ist dann überall; sie ist sowohl in dem Stab als auch im Feuer. Ebenso
ist derselbe Gott im Menschen gegenwärtig wie auch in der ganzen
Welt, die diesen umgibt. (22.5.2000)
Wenn eine Kugel aus Eisen ins Feuer geworfen wird, wird sie eins mit
ihm. Genauso sollte eure Liebe mit der göttlichen Liebe eins werden.
Diese Wahrheit ist in dem Spruch aus den Veden „Wer Brahman erkennt,
wird selbst zu Brahman” enthalten. (22.8.2000)
Der Körper wird von Hass verbrannt. Er braucht gar nicht mehr eingeäschert
zu werden, dieser lodernde Hass genügt, um ihn in Asche zu
verwandeln. Der Mensch führt durch das Feuer des Hasses sein eigenes
Ende herbei. (10.9.2000)
Die Göttliche Pflicht ist das, was alles aufrecht erhält. Die Göttliche
Pflicht ist die wahre Natur des Menschen. Feuer ist das, was brennt.
Brennt es nicht, ist es nur Kohle. Nur wenn die Göttliche Pflicht in einem
Menschen fest verwurzelt ist, offenbart sich seine Menschlichkeit. Das
Prinzip der Liebe muss deutlich durch euch ausstrahlen. (25.9.2000)
Feuer verbrennt alles. Das kosmische Göttliche ist wie das Feuer. Es
ist überall und verbrennt alles Schlechte zu Asche. (22.11.2000)
Wenn ein kleines Stückchen Holz mit Feuer in Berührung kommt, wird
es selbst zu Feuer. Wer Brahman erkennt, wird selbst zu Brahman. So
wie ein kleines Stück Holz, das mit Feuer in Berührung kommt, zu Feuer
wird, so werdet ihr göttlich, wenn ihr mir geistig nahe seid. (5.7.2001)
Ein Feuerfunke entwickelt sich zu einer Feuersbrunst. In dieser
Schöpfung finden wir, dass Dinge, die gar nicht ins Auge fallen, gewaltige
Ausmasse annehmen können. Durch jede Veränderung, die
in der Welt geschieht, können wir Gottes Existenz begreifen. Wenn ihr
Gott sehen wollt, könnt ihr ihn in jedem Objekt des Universums sehen.
(24.10.2001)
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