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SATHYA SAI BABA DER WELT-AVATAR - beim Rosenkreis-Verlag

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ge, wer uns das Geheimnis verraten könne, wie die Grenze zu überschreiten<br />

sei, die das Todesreich vom Reich der Unsterblichkeit trennt.<br />

Der Herr hat schon häufig Boten ausgesandt, um der Menschheit darüber<br />

zu berichten; und er ist selbst in menschlicher Form herabgekommen,<br />

um dies der Menschheit mitzuteilen und sie vor dem Verderben<br />

zu erretten. Nur weil die Aufgabe, die Menschen zu leiten, so konsequent<br />

weitergeführt wurde, existiert in Indien heute dieses Mindestmass<br />

an Ernsthaftigkeit, um das Ziel zu verwirklichen und dem Kreislauf<br />

von Geburt und Tod zu entkommen. Ihr könnt diesen Sieg nur durch<br />

strikte geistige Disziplin erringen. (20.2.1964)<br />

Durch Meditation und Verehrung des Herrn könnt ihr euch selbst als<br />

all das erkennen. Die Erde war vor den Tellern und Töpfen da, die daraus<br />

gemacht wurden. Wenn es keine Teller und Töpfe mehr gibt, wird<br />

alles wieder zu Erde. Teller und Töpfe müssen wissen, dass sie immer<br />

noch Erde sind; das ist - mit anderen Worten ausgedrückt - Selbstverwirklichung.<br />

Wenn diese erreicht ist, seht ihr euch selbst, wohin ihr auch<br />

schaut. Worauf ihr eure Aufmerksamkeit auch lenken mögt, ihr findet<br />

euer Spiegelbild. Beginnt jetzt, in diesem Augenblick, das zu erfühlen.<br />

Haltet die Rezitation des Namens Gottes und Meditation nicht für den<br />

Zeitvertreib von übergeschnappten Frömmlern. Diese Übungen sind<br />

das einzige, was euch vor dem Untergang bewahren kann. Opfert dem<br />

Herrn keine Blumen, die ihr für wenig Geld im Laden kauft, sondern den<br />

duftenden Strauss eurer Tugenden. Tränen der Freude sollten das heilige<br />

Wasser sein, mit dem ihr die Füsse des Herrn zu waschen sucht.<br />

(25.11.1964)<br />

Der Mensch leidet nur deshalb, weil er seine Gier nach materiellen Dingen<br />

und sinnlichen Vergnügungen nicht bezwingen kann. Er weiss,<br />

dass er früher oder später alles, was er sich angeschafft hat, wieder<br />

aufgeben muss, und doch nimmt seine Bindung an diese Dinge mit den<br />

Jahren ständig zu statt ab. Wenn jeder sterbende Mensch auch nur eine<br />

Handvoll Erde mitnehmen könnte, wäre nicht mehr viel davon übrig,<br />

und der Rest müsste pro Kopf rationiert werden. (13.12.1964)<br />

Es gibt nichts, was die göttliche Kraft nicht vollbringen könnte. Sie kann<br />

die Erde in den Himmel und den Himmel in die Erde verwandeln. Wer<br />

das bezweifelt, ist nicht fähig, die Erhabenheit des Universums zu erfassen.<br />

Ich bin gekommen, um alle Menschen den innersten Gehalt der<br />

Veden zu lehren, sie mit diesem kostbaren Geschenk zu segnen und<br />

die uralte Göttliche Ordnung zu schützen und zu erhalten. Für jeden<br />

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