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SATHYA SAI BABA DER WELT-AVATAR - beim Rosenkreis-Verlag

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Die göttliche Kraft, die ihr weder fassen noch mit dem blossen Auge<br />

sehen könnt, ist um euch herum. Der Mensch ist nicht fähig, die ihn umgebende<br />

göttliche Kraft zu verstehen. Er ist hochgradig egoistisch,<br />

denn er glaubt, dass all seine Errungenschaften auf seinem Wissen und<br />

seiner körperlichen Kraft beruhen. Aber es ist in Wirklichkeit die Göttlichkeit,<br />

die den Menschen bei jedem Schritt und zu jeder Zeit, vom Mutterleib<br />

bis hin zum Grab beschützt. (14.1.1999)<br />

Die Veden stellen klar fest: “Unsterblichkeit kann nur durch Opfergeist<br />

erlangt werden; weder Reichtum noch Nachkommenschaft noch gute<br />

Taten können Unsterblichkeit verleihen.“ (...)<br />

Einige Leute leugnen die Existenz Gottes, weil er nicht mit dem blossen<br />

Auge wahrgenommen werden kann. Könntet ihr, um die gleiche Analogie<br />

zu nehmen, die Existenz von Luft leugnen, nur weil sie mit blossem<br />

Auge nicht sichtbar ist? Wenn auch das menschliche Auge Gott nicht<br />

sehen kann, das Herz kann ihn sehen, hören und erfahren. Das ist die<br />

Lehre unserer alten Kultur. Diese grosse Kultur ist über Jahrtausende<br />

hinweg lebendig geblieben. (12.3.1999)<br />

Wir alle leben auf ein und derselben Erde. Derselbe Himmel befindet<br />

sich über uns allen. Wir atmen dieselbe Luft und trinken dasselbe Wasser.<br />

Der Mensch verkennt dieses allem zugrunde liegende Prinzip der<br />

Einheit und erschafft stattdessen die Vorstellung von Vielfalt, was ein<br />

grosser Fehler ist. (25.3.1999)<br />

Sogar die Natur zeigt euch den wahren, rechten Weg. Wenn ihr die Luft,<br />

die ihr einatmet, nicht ausatmet und das gegessene Essen nicht ausscheidet,<br />

werdet ihr krank. Esst Gutes und scheidet Schlechtes aus.<br />

Nehmt das Gute auf und weist das Schlechte zurück. Rennt weg von<br />

schlechter Gesellschaft. Schlechte Gesellschaft bedeutet nicht nur, mit<br />

schlechten Menschen zusammen zu sein, ihr müsst auch falsche Gedanken<br />

und Gefühle aufgeben. Auch das ist nicht genug. Durch das<br />

Aufgeben schlechter Dinge allein werdet ihr noch nicht ein guter<br />

Mensch. Ihr müsst zugleich gute Dinge aufnehmen, euch guter Gesellschaft<br />

anschliessen und gute Gedanken hegen. Wie könnt ihr das erreichen?<br />

Indem ihr euch ständig auf Gott besinnt. Handelt Tag und<br />

Nacht gut. Zu allen Zeiten, an allen Orten, in allen Lebenssituationen<br />

sollte der Mensch an Gott denken und was er tut, auf Gott beziehen.<br />

Schliesst euch guter Gesellschaft an. Wenn ihr mit guten Menschen<br />

zusammen seid, werden auch eure Gefühle gut. Gebt deshalb schlech-<br />

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