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SATHYA SAI BABA DER WELT-AVATAR - beim Rosenkreis-Verlag

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sen, wenn ihr euer ausgetrocknetes Herz mit dem Regen der göttlichen<br />

Liebe begiesst. (18.1.1996)<br />

Der Mensch ist Nutzniesser von Gottes unzähligen freiwilligen Geschenken<br />

wie Wind, Regen, Sonnenlicht und so weiter. Und wie undankbar<br />

zeigt sich der Mensch gegenüber Gott für diese Gaben, während<br />

er der Stadt einen hohen Preis für die Wasser- und Stromversorgung<br />

bezahlt? Gott versorgt den Menschen mit allem, was lebensnotwendig<br />

ist. Welche Entschädigung gibt er Gott dafür? Er bittet noch um<br />

weitere Vorteile. Dieses unersättliche Wünschen ist der Grund für alle<br />

schlechten Eigenschaften des Menschen. Die wahren menschlichen<br />

Eigenschaften sind Ruhe, Geduld und Mitgefühl. Der Mensch sollte ein<br />

zufriedenes Leben führen. Gott hat dem Menschen eine so zauberhaft<br />

schöne Welt gegeben, mit Gebirgen, Wäldern, Flüssen und dem herrlichen<br />

Mond. Vor allem aber hat Gott den Menschen mit einem mitfühlenden<br />

Herzen ausgestattet. Aber der Mensch verschmutzt es. Was<br />

schuldet der Mensch Gott für alle seine Geschenke? (1.7.1996)<br />

Die indische Kultur ist grossartig. Die Veden, Upanishaden, Puranas<br />

und die grossen Epen sind ein wahres Meer höchster Weisheit. Die<br />

Sonne verwandelt jeden Tag ungeheure Mengen Meerwasser in Wasserdampf<br />

und gibt es der Erde in der Form von Regen zurück, der die<br />

Feldfrüchte für die Menschen wachsen lässt. Obwohl die Menge des<br />

von der Sonne verdampften Wassers ungeheuer ist, nimmt die Tiefe<br />

der Meere nicht ab, noch steigt der Wasserspiegel auch nur um ein Geringes<br />

durch den ständigen Zufluss. Die Unermesslichkeit der indischen<br />

Kultur gleicht den Meeren, die weder ansteigen noch fallen. Seit<br />

undenklichen Zeiten haben die Weisen Indiens diese Kultur in sich aufgenommen,<br />

dem Volk verkündet und dadurch das Leben der Menschen<br />

veredelt. (19.1.1997)<br />

Während des Tages ist die Sonne die natürliche Quelle des Lichts. Das<br />

menschliche Leben ist ohne Sonnenlicht unmöglich. Die Sonne erzeugt<br />

Regen, der die Ernte zur Erhaltung des menschlichen Lebens wachsen<br />

lässt. Die Sonne ist auch die Quelle für Gesundheit und Glück.<br />

(23.1.1997)<br />

Unter Berufung auf das vermeintliche Recht, tun zu dürfen, was ihnen<br />

beliebt, beachten die Menschen keine Grenzen bei der Ausbeutung der<br />

natürlichen Ressourcen. Ich verstehe nicht, wovon man dieses „Recht“<br />

ableitet. In Wirklichkeit gibt es so etwas wie dieses „Recht“ nicht. Was<br />

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