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SATHYA SAI BABA DER WELT-AVATAR - beim Rosenkreis-Verlag

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Während einer gewissen Zeit geniesst er das öffentliche Ansehen, welches<br />

er sich durch die für ihn abgegebenen Stimmen verdient hat. Danach<br />

wird er wieder zum Bettler, der um Stimmen bettelt, damit er die<br />

verlorene Stellung wiedergewinnen kann. (16.10.1964)<br />

Der Regen fällt auf scheinbar unfruchtbares Land, alle Samen, die unter<br />

der Erde verborgen waren, keimen, und ein grüner Teppich breitet sich<br />

aus! Niemand, ausser mir, wusste von der Saat verdienstvoller Taten,<br />

die als Erbteil dieser Jungen auf den Schauer der Gnade wartete.<br />

(25.2.1965)<br />

Der Körper wird vergehen, nicht aber euer göttliches Wesen. Wisst,<br />

dass euer wirkliches Selbst unsterblich ist, und erlebt den Tod als einen<br />

erhabenen Akt der Erlösung.<br />

Wer sich an die Gesetze der Göttlichen Ordnung hält und auf jeder der<br />

vier Lebensstufen seine Pflicht erfüllt, kann diese höchste Weisheit erlangen.<br />

So wie Feuer und Wasser den Dampf erzeugen, welcher den<br />

Zug fortbewegt, oder wie der Treibstoff und die Luft das Gasgemisch<br />

bilden, welches den Motor antreibt, so müssen sich diese beiden Disziplinen<br />

zu einer dritten entwickeln: der stetigen Kontemplation über<br />

das Eine, das die Grundlage aller scheinbaren Vielfalt ist - Gott, das<br />

ewige, unvergängliche Absolute. Übung in dieser Disziplin bewirkt,<br />

dass eure individuelle Existenz in der grossen Flut der Weisheit aufgeht,<br />

dass ihr in Gott eingeht oder vielmehr wieder eins mit ihm werdet.<br />

(1.3.1965)<br />

Ihr sät bittere Saat und betet um eine süsse Ernte. Ihr klagt über die<br />

Erde, die Pflanze, den Regen. Aber was können sie tun, wenn doch<br />

die Saat selbst schlecht ist! Das vedische Gebot, das von den Weisen<br />

überliefert wurde, lautet: „Sprecht die Wahrheit; wandelt auf dem Pfad<br />

der Tugend.“ (3.3.1965)<br />

Wenn nur die Hälfte der Bitten, welche an die Regierung gerichtet werden,<br />

an Gott gerichtet würden, könntet ihr seine Gnade gewinnen, und<br />

das Nahrungsproblem wäre gelöst. Denn Gott allein kann durch den<br />

Regen die Wasserbehälter und Reservoire füllen und die Felder bewässern,<br />

auf denen die Ernte heranreift. (3.8.1966)<br />

Ich bewege mich in allen Arten von Wetter, Sonne oder Regen, Sommer<br />

oder Winter, im Tal oder auf der Höhe. Ich trinke heute Wasser aus dem<br />

einen Brunnen, morgen aus einem anderen. Aber ich bin allzeit ewige<br />

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