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SATHYA SAI BABA DER WELT-AVATAR - beim Rosenkreis-Verlag

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der Erde um die Sonne hat die Jahreszeiten zur Folge, die Wolken, den<br />

Regen, die Voraussetzung für das Leben.<br />

Es ist der Wille Gottes, dass Frieden und Wohlstand auf dieser Erde<br />

herrschen. Seht den Sinn hinter dem Wechsel von Tag und Nacht. Die<br />

Nacht gibt Menschen und Tieren die Möglichkeit, sich nach den Anstrengungen<br />

des Tages auszuruhen und zu erholen. Der Schlaf erfrischt<br />

Geist und Körper. Ohne Schlaf besteht die Gefahr der Überanstrengung.<br />

Die Nacht, welche den Menschen gesund erhält, ist ein<br />

Geschenk Gottes. Wer an die Güte Gottes glaubt, kann ermessen, welchen<br />

Zweck die Sterne und Sonnensysteme, die Wellen und das Meer<br />

erfüllen.<br />

Das eigene Herz ist der beste Lehrmeister, die Zeit der beste Wegweiser,<br />

die Welt das beste Lehrbuch und Gott der beste Freund des Menschen.<br />

Es ist nicht notwendig, nach einem Guru zu suchen. Lernt von<br />

jedem Lebewesen, von allem, was euch umgibt. Lernt Treue und Dankbarkeit<br />

von dem Hund, Geduld und Ausdauer von dem Esel, Beharrlichkeit<br />

von der Spinne, Vorsorge von der Ameise und eheliche Treue<br />

von der Eule.<br />

Man darf sich den Schöpfer und die Schöpfung, Gott und das Universum<br />

nicht als nebeneinander existierend vorstellen. Ist die Welle etwas<br />

anderes als das Meer? Sie ist eine Form des Meeres. Und so ist der<br />

Mensch eine Form Gottes. (17.7.1981)<br />

Ihr vergesst, dass das Leben auf dieser Erde, diese Kette von Handlungen,<br />

die sich über viele Jahre erstreckt, auch einen Sinn und Zweck<br />

haben muss, der euch treibt. Für wen, wofür lebt ihr? Niemand stellt<br />

sich diese Frage, niemand sucht nach der Antwort. (18.7.1981)<br />

Selbst wenn der Mensch sich nicht auf die Ebene des Göttlichen erheben<br />

kann, so sollte er doch zumindest ein Leben führen, welches<br />

dem Wesen des Menschen entspricht. Das ist heute nicht der Fall. Er<br />

ist zu einem unmenschlichen Bewohner der Erde geworden. Die Wissenschaft,<br />

deren Aufgabe es sein sollte, Liebe, Mitgefühl, Brüderlichkeit<br />

und Wohltätigkeit zu fördern, hat die Welt an den Abgrund völliger<br />

Vernichtung gebracht. (29.8.1981)<br />

Millionen lebender Wesen verschiedener Art bevölkern die Erde. Sie<br />

nehmen ihre Nahrung zu sich, so wie sie von der Natur bereitgestellt<br />

wird. Nur der Mensch macht eine Ausnahme.<br />

Um seinen Gaumen zu kitzeln, verändert er die Zusammensetzung und<br />

Eigenschaften der natürlichen Nahrung und bereitet sie durch Kochen,<br />

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