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SATHYA SAI BABA DER WELT-AVATAR - beim Rosenkreis-Verlag

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Erde und Steine anzubeten. Die Antwort ist: „Jene Erde ist die Quelle<br />

unserer Nahrung. Die Luft über der Erde ermöglicht es uns, zu atmen<br />

und zu leben. Die Sonne lässt die Saat spriessen. Deshalb ist niemand<br />

dazu berechtigt, die Anbetung der Natur zu verspotten. Es ist angemessen,<br />

dem, was uns hilft, unsere Ehrerbietung zu erweisen. Welche<br />

Hilfe leisten die fünf grundlegenden Elemente der Menschheit? Ohne<br />

diese Elemente gäbe es überhaupt keine Welt. Was schadet es dann,<br />

sie anzubeten?“ (...)<br />

Das Göttliche ist allgegenwärtig. Es ist innen wie aussen - überall. Gott<br />

ist in der Luft, die ihr atmet und in den Worten, die ihr aussprecht. Als<br />

„Shabda-Brahman“ ist das Göttliche in der Klangschwingung. Die Radiowellen<br />

sind alldurchdringend. Sie stehen für die Kraft des Göttlichen.<br />

Es ist dieselbe Kraft, die sich als Magnetismus, Elektrizität und Atomenergie<br />

offenbart. Ihr müsst die unbegrenzten, göttlichen Kräfte erkennen,<br />

die im Kosmos verborgen sind. (20.5.1995)<br />

Viele Länder gibt es, aber nur eine Erde.<br />

Viele Lebewesen gibt es,<br />

aber nur einen Lebensatem.<br />

Diese Wahrheit muss erfasst werden. Die Schätze der Natur, wie zum<br />

Beispiel Luft, sind allen Menschen zugänglich, ungeachtet ihrer Nationalität,<br />

ihres Glaubens oder ihrer Rasse. Dies ist die Einheit in der Verschiedenheit,<br />

die man erkennen muss. Aus der Einheit kommt Reinheit.<br />

Alle sollten wie Brüder und Schwestern leben. Niemand sollte irgendeine<br />

Nation, ein Glaubensbekenntnis oder eine Kultur kritisieren. Wenn<br />

ihr diese weitherzige Sichtweise kultiviert, wird eure Kultur von den anderen<br />

geachtet. Dieser Geist der Einheit ist es, den die Welt heute so<br />

dringend braucht. (11.7.1995)<br />

Dipavali wird heute als Fest des Lichts mit Böllerschüssen und Feuerwerk<br />

gefeiert. In den alten Tagen freuten sich die Menschen über die<br />

Vernichtung des Dämons Narakasura und veranstalteten ein Feuerwerk.<br />

Das Anzünden von Böllern an Dipavali hat noch einen anderen Grund.<br />

Der Tag liegt in der Regenzeit, und alle möglichen Arten von Bazillen<br />

sind in der Luft. Der Rauch der Böller vernichtet diese Bazillen, dadurch<br />

gibt es weniger ansteckende Krankheiten. Die Freude über das Anzünden<br />

von Böllern sollte in Wirklichkeit aus der Beseitigung schlechter<br />

Eigenschaften im eigenen Inneren stammen. Damit dies möglich ist,<br />

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