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SATHYA SAI BABA DER WELT-AVATAR - beim Rosenkreis-Verlag

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Der Mensch müht sich ab, auf diese oder jene Weise dieses Ziel zu<br />

erreichen. Die Wege sind verschieden je nach der vorherrschenden<br />

Grundeigenschaft des Suchers. Der Weg des reinen Bemühens ist am<br />

Anfang bitter, doch die Früchte werden süss sein. Er erfordert Beherrschung<br />

der Sinne und ein diszipliniertes Verhalten. (5.4.1981)<br />

In ihrem Bemühen, die Rohstoffe der Erde zu nutzen, um den Lebensstandard<br />

zu verbessern, hat die Menschheit grosse Fortschritte gemacht.<br />

Aber weder der Einzelne noch die Gesellschaft hat den Weg<br />

zu innerem Frieden und zur Zufriedenheit gefunden. Habsucht und<br />

Neid vergiften die Beziehungen zwischen Personen und zwischen Nationen<br />

und sorgen dafür, dass die Menschen sich der Einheit, welche<br />

der Schöpfung zugrunde liegt, nicht bewusst werden. Die Hauptursache<br />

für diesen bedauernswerten Zustand ist ein wild wuchernder Egoismus.<br />

Jeder versucht, für sich zu ergattern, was ihm zu Macht und Bequemlichkeit<br />

verhilft. Das Ego lässt alle zu Marionetten werden. Jedes<br />

Wort dient der Selbstverherrlichung, jede Handlung dem eigenen Interesse.<br />

Nichts wird aus selbstlosen Motiven getan.<br />

Damit der Einzelne und die Gesellschaft in Frieden leben können, muss<br />

der Geist, in dem Wünsche geboren und Entscheidungen getroffen<br />

werden, von seiner Bindung an das Ego befreit werden. (Bangalore<br />

1981)<br />

Dies hier ist die Erde, um die sich der Mond dreht. Erde und Mond werden<br />

von der Sonne erhellt. Um die Sonne bewegen sich pflichtgetreu<br />

die Planeten Merkur, Venus, Mars, Jupiter, Uranus, Neptun, Pluto und<br />

Saturn mit verschiedenen Geschwindigkeiten auf ihren vorgeschriebenen<br />

Bahnen. Wer in der Nacht seinen Blick zum Himmel erhebt, sieht<br />

unzählige Sterne. In der Milchstrasse allein gibt es Hunderttausende<br />

von Sternen, und im Weltall bewegen sich unzählige Milchstrassensysteme.<br />

Ohne sich in Zahlen zu verlieren, muss man die Einheit und Harmonie<br />

dieser kosmischen Projektion bewundern.<br />

Die Erde ist ungefähr 150 Millionen Kilometer von der Sonne entfernt.<br />

Einer der entferntesten Planeten, der bis jetzt entdeckt wurde, ist Pluto<br />

mit einer Entfernung von ca. 5’900 Millionen Kilometern. Er braucht 248<br />

Jahre für einen Umlauf um die Sonne. Sind all diese Himmelskörper<br />

nur einer Laune Gottes entsprungen? Oder will er durch das Geschehen<br />

im Weltraum eine Lehre erteilen? Gott tut nichts ohne Grund, noch<br />

lässt er etwas entstehen, was keinen Wert hat. Tag und Nacht z.B. entstehen<br />

durch die Drehung der Erde um die eigene Achse. Der Umlauf<br />

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