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SATHYA SAI BABA DER WELT-AVATAR - beim Rosenkreis-Verlag

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Im Tempel ist keine spezielle Kraft und kein spezielles Potential. Es ist<br />

allein die eigene innere magnetische Kraft, die sich im Aussen widerspiegelt.<br />

Die Leute besuchen verschiedene Pilgerzentren wie Tirupati,<br />

Haridhwar, Rishikesh usw. Die in den Pilgerzentren anwesende Kraft<br />

hat ihre Ursache allein in der Kraft der Hingabe und des Glaubens, welche<br />

die Pilger in ihren Herzen tragen. (13.3.2002)<br />

Die heutigen Wissenschaftler haben verschiedene Experimente durchgeführt,<br />

um Einsteins Behauptung bezüglich Materie und Energie<br />

nachzuprüfen. Sie kamen zu derselben Schlussfolgerung: Energie<br />

kann weder erschaffen noch zerstört werden. Auch Newton gab ähnliche<br />

Eindrücke wider. Er hatte sein ganzes Leben der Erforschung der<br />

Anziehungskraft der Erde gewidmet. Er erkannte, dass die Schwerkraft<br />

unzerstörbar ist. Sie hat keinen spezifischen Ursprung und kein spezifisches<br />

Ende.<br />

Newton hat diese göttliche Kraft sehr detailliert erforscht. Er war ein<br />

grosser Wissenschaftler, der die mit der Erde verbundene Schwerkraft<br />

verstand. Wie lernte er es? Es geschah, indem er, wo immer er hinsah,<br />

Aspekte dieser Anziehungskraft entdeckte. Er nahm in allem die Magnetkraft<br />

wahr, und er zog ebenfalls den Schluss, dass diese Energie<br />

durch niemanden erschaffen oder zerstört, jedoch von einer Energieform<br />

in eine andere transformiert werden konnte. Zum Beispiel kann<br />

die Magnetkraft in elektrische Energie, und elektrische Energie in Lichtenergie<br />

verwandelt werden. Obwohl die grundlegende Magnetkraft in<br />

jede Art Energie konvertiert werden kann, behält sie doch ihre ursprüngliche<br />

Identität bei. Ihre Intensität kann variieren und je nach Notwendigkeit<br />

ab- und zunehmen. Sie verändert sich ständig, ohne jemals<br />

ganz zu verschwinden. So lange die Erde existiert, bleibt die Magnetkraft<br />

bestehen. Sie zieht unsere Schritte, unser Sehen und Hören, an.<br />

(...)<br />

Am Anfang, als die Erde geschaffen wurde, herrschte überall nur tiefe<br />

Dunkelheit. Nichts war zu sehen. In dieser Zeit betete ein jeder. Als Ergebnis<br />

davon regnete es für Abermillionen von Jahren heftig. Als Auswirkung<br />

dieser Sintflut bildeten sich die Meere. Nach den Regenfällen<br />

lösten sich die Wolken auf, die Sterne erschienen einer nach dem andern,<br />

und auch die Sonne schien und ergoss ihre Strahlen auf die Erde.<br />

Das Licht ermöglichte es dem Menschen, sein tägliches Leben zu führen,<br />

Getreide anzubauen und einen Lebensunterhalt zu verdienen. Als<br />

es völlig dunkel war, hatte der Mensch keine Wünsche. Mit dem allmählichen<br />

Erscheinen des Lichts kamen auch die Wünsche auf, weil<br />

der Mensch jetzt die Schöpfung sehen konnte. Heute beginnt des Men-<br />

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