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SATHYA SAI BABA DER WELT-AVATAR - beim Rosenkreis-Verlag

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Ehrlichkeit. Die äussere Erscheinungsform ist die des Menschen, aber<br />

Ideen und Gedanken sind die eines Affen. Wo man natürlicherweise<br />

fröhlich sein sollte, jammert man, und was zum Heulen ist, darüber wird<br />

gelacht. Ist das nicht ein Zeichen der Verirrung? Solange ihr ein so falsches<br />

Verhalten zeigt, wird sich Gott euch nicht offenbaren. All dieses<br />

äussere und widersinnige Verhalten kann mit dem Spiel auf einer Bühne<br />

verglichen werden, während das Wahre in euch als das Göttliche<br />

Selbst, bezeichnet werden kann. Wenn ihr euer Leben weltlichen Vergnügungen<br />

und Ideen widmet, ist es euch nicht möglich, Gott zu erkennen.<br />

(Sommersegen in Brindavan, 1973, S. 80/81)<br />

Es wird behauptet, dass die Weltraumforschung grossen, hohen Idealen<br />

dient, aber das verbirgt nur die wahre Natur der treibenden Kräfte.<br />

Wenn ihr diese Dinge ernsthaft untersucht, werdet ihr erkennen, dass<br />

das alles gar nichts wert ist. Wir sprechen von den Erfolgen auf diesem<br />

Gebiet mit grosser Begeisterung, aber was sie einbringen, ist vollkommen<br />

nutzlos. Wie gut wäre es, wenn diese Energie und die vielen Millionen<br />

Dollar statt dessen für die Menschen auf der Erde, die Hilfe nötig<br />

haben, ausgegeben würden. (Sommersegen in Brindavan, 1973, S.<br />

104)<br />

Aus dem Dualismus von Mensch und Gott wird Gott als das einzig Bleibende<br />

hervorgehen. Wenn ihr ein Samenkorn halbiert und die beiden<br />

Hälften in die Erde steckt, wächst keine Pflanze daraus. Aber wenn ihr<br />

das ganze Samenkorn pflanzt, wird es keimen und wachsen. Ebenso<br />

sind Mensch und Gott wie die zwei Hälften eines Samenkorns, und nur<br />

aus dem Ganzen kann Leben hervorgehen. Jede Hälfte für sich ist<br />

nichts ohne die andere. (Sommersegen in Brindavan, 1973, S. 105)<br />

So wie ein Regentropfen, der zur Erde fällt, durch einen Windhauch verdunstet<br />

und verschwindet, so werden Worte des Lobes wie der Schmähung,<br />

die uns treffen, durch den Hauch der Intelligenz weggeblasen.<br />

(Sommersegen in Brindavan, 1973, S. 149)<br />

Überall vertrödeln die Menschen die kostbaren Jahre, die ihnen auf der<br />

Erde zugeteilt worden sind, indem sie drei unnütze Dinge tun: Sie loben<br />

sich selber, verfolgen ihre eigenen Interessen und stellen sich selber<br />

stets in den Vordergrund; sie verleumden andere, schwärzen sie an,<br />

schockieren die Guten und schmeicheln den Schlechten; mit frivolen<br />

oder frevelhaften Worten schüren sie das Feuer des Hasses oder bewerfen<br />

andere mit Schmutz, wie es ihnen gerade in den Sinn kommt<br />

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