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Das Maß ist voll: Sobotka muss gehen!

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FPÖ fordert nach Pilnacek-Aussagen den Rücktritt des ÖVP-Nationalratspräsidenten

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE NOVEMBER Perchtenlauf in Sankt 25 Marienkirchen a.H. Eintri frei!!! NOVEMBER Der Erlös wird dem Kindergarten zum Ankauf von Spielgeräten gespendet! 25 NOVEMBER 29 Samstag 25. November2023 17 Uhr FF-Depot Glühwein Kinderpunsch Bier Limonade Frankfurter Adventkranzbinden der iFF in St. Pölten SAMSTAG 25 NOVEMBER ADVENTMARKT WIE FRÜHER FPÖ-NÖ LANDESGESCHÄFTSSTELLE PURKERSDORFER STRAßE 38, 3100 ST. PÖLTEN BEGINN: 14.00 UHR ADVENTKRANZ BINDEN AB 17:00 UHR PERCHTENLAUF Wir freuen uns auf dein Kommen Adventkranzbinden der FPÖ Eggenberg LESER AM WORT Raketen oder Gesundheit Ich habe die Aussagen der Herrn Nehammer und Kogler zur Anschaffung des Raketenabwehrsystems gehört, und es hat mir die Nackenhaare aufgestellt. Nicht nur, dass man glaubt, mit ein paar Raketen könne man sich gegen Invasoren schützen. Nein, Herr Kogler hat wieder einmal unsinnigerweise mit einem Angriff auf die Parteien abgelenkt, die das alles für nicht nötig halten. Anstatt Geld für das Gesundheitssystem, die Bildung, die Sicherstellung der Landesgrenzen oder für die Pensionen aufzubringen, verbrennen wir vier Milliarden Euro für ein Raketenabwehrsystem. Dabei ist doch das gesamte Bundesheer, angefangen bei seinen Kasernen, ein Sanierungsfall. Anstatt mit Diplomatie uns hier als neutraler Staat einen Namen zu machen, rüsten wir auf, als wären wir eine Großmacht. Eine Frage an diese beiden Politiker: Wer will denn Österreich etwas Böses tun und aus welchem Grund? Ich hoffe, das Parlament gibt hier keine Zusage. Oder besser noch, das Volk soll entscheiden, da es ja auch die Suppe auslöffeln muss. Frank Christian, Aurolzmünster Selenskyj und die EU Herr Selenskyj wird von den Medien als großes Vorbild für die EU gehandelt. Selenskyj schafft die Wahlen ab – auch damit passt er gut zur EU, denn auch Frau von der Leyen wurde nie vom Volk gewählt. Die Ukraine ist ein Zentrum der Korruption – und damit passt sie haargenau in die derzeitige EU, in der jährlich viele Milliarden verschwinden – angeblich spurlos. Selenskyj und von der Leyen wollen Krieg gegen Russland, um jeden Preis, auch um den von Millionen toten Zivilisten, Alten, Frauen und Kindern. Auch da herrscht Übereinstimmung, was man deutlich an den Waffengeschenken an Herrn Selenskyj erkennen kann. Beide lassen nur eine Meinung gelten – ihre eigene – und unterdrücken jede Art von Kritik und jede objektive Berichterstattung. Stephan Pestitschek, Strasshof Asyl-Milliarden Wie aus dem Budgetdienst des Parlaments hervorgeht, kostet dem Steuerzahler die total verfehlte Asylpolitik jährlich zwei Milliarden Euro. Eine unfassbare Summe, mit der das Migrationsversagen in Foto: NFZ Österreich bedient wird. Man fragt sich, wie soll das Jahr für Jahr weitergehen bei immer mehr Asylwerbern? Denn irgendwann wird das vom Steuerzahler nicht mehr finanzierbar sein. Was könnte man alles mit zwei Milliarden Euro in Österreich sanieren? Das marode Gesundheitssystem oder das darniederliegende Bildungssytem. Um weitere Asylkosten zu vermeiden, kann der Lösungsansatz nur ein absoluter Asylstopp lauten. Streichung von finanziellen Anreizen für alle Migrationswilligen und echter Grenzschutz von Bundesheer und Polizei. Franz Vorderwinkler, Ferschnitz Häftlingsflucht Es ist sehr beunruhigend, zu sehen, dass Straftäter ohne viele Probleme aus den Gefängnissen entfliehen können. Auch ist es sehr beunruhigend, zu sehen, dass sich derartige Vorfälle gerade häufen, und das wirft die Fragen zur Sicherheit und Effektivität des Strafvollzugssystems auf. Diese Vorfälle sollten Anlass sein, darüber nachzudenken, wie das Strafvollzugssystem verbessert werden kann, um Ausbrüche zu verhindern und die Gesellschaft besser zu schützen. Frau Zadic und der Herr Innenminister sind für diese Posten jedenfalls nicht geeignet und sollten zurücktreten. Ernst Pitlik, Wien Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at DEZEMBER 6 MITTWOCH 29 NOVEMBER Wir freuen uns auf dein Kommen ADVENT- KRANZBINDEN DER FPÖ EGGENBERG GASTHAUS ROSCHITZ GEORGIGASSE 42, 8020 GRAZ BEGINN: 16:00 UHR Anmeldung bis spätestens 22.11.2023 via Mail an fabian.gutschreiter@fpoe.at Deko für Adventkränze bitte selbst mitbringen. Nikolausfeier für Kinder der FPÖ Wien Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105 Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.

Nr. 47 Donnerstag, 23. November 2023 g WIEN Sozialträumereien der SPÖ sind unfinanzierbar! FPÖ fordert Reform und klare Ansage gegen illegale Einwanderung Wien 11 WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Die Kosten für das „Wiener Modell“ der Mindestsicherung betragen bereits eine Milliarde Euro pro Jahr – und es ist kein Ende des Anstiegs in Sicht. Hauptverantwortlich dafür, die Sozialträume der SPÖ: 60 Prozent der Bezieher sind Ausländer. Der freiheitliche Landtagsabgeordnete Wolfgang Seidl kritisierte die „Sozialträumereien der Wiener SPÖ“ bei der Einwanderungspolitik: „Der SPÖ-Sozialstadtrat Peter Hacker, die Wiener Sozialisten und deren pinke Steigbügelhalter sehen es trotzdem weiter als legitim an, Selbst abzuschiebende Staftäter erhalten in Wien Mindestsicherung. staatenlose Personen sowie Personen mit rechtskräftig gültigem Abschiebebescheid weiterhin mit Geldgeschenken, finanziert von der teuerungsgeplagten, hart arbeitenden Wiener Bevölkerung, zu überhäufen.“ Schluss mit Geldgeschenken! Da bereits 60 Prozent der Mindestsicherung an Ausländer fließt, die seiner Meinung nach niemals die österreichische Staatsbürgerschaft erhalten sollten, forderte Seidl eine dringende Reform: „An Personen, die nicht die österreichische Staatsbürgerschaft haben, sollen ab sofort nur noch Sachleistungen vergeben werden.“ In der kommenden Landtagssitzung Ende November wird der Klub der Wiener Freiheitlichen diese Forderung einbringen, kündigte der FPÖ-Sozialsprecher an. „Es kann nicht sein, dass die Wiener von SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig in ihrer Heimatstadt abgezockt werden, damit die Genossen Menschen aus aller Herren Ländern mit Geldgeschenken beglücken können. Mit diesem roten Wählerkauf muss jetzt endlich Schluss sein.“ Seidl unterstrich auch die Notwendigkeit zu einer klaren Botschaft an potentielle illegale Einwanderer nach dem erfolgreichen australischen Vorbild: „NO WAY! – für Illegale in unsere Stadt!“ Foto: NFZ Am Rennweg machte ich einen Sprung in die „Behmische Kirchn“. Dann bog ich erinnerungsschwanger in die Eslarngasse ein. Da bin ich einst in die Volksschule gegangen. Hybris Herr Eslarn war übrigens ein Bürgermeister. Und seine zwei Söhne waren es dann auch. Im 17. Jahrhundert wurde das Amt offenbar vererbt. Heut ist das ja ganz anders, da kommt jeweils ein Fachmann zum Zug. Bis vor kurzem stand auf der Schule der Stadt Wien unter einer Jesus-Figur überm linken Tor das Wort „Knaben“, rechts stand „Mädchen“. Seit ungefähr 60 Jahren gibt’s aber die Koedukation, die strenge Geschlechtertrennung ist vorbei. Es war grad zwölf, und die Gschroppen kamen aus dem Haus. Und ich sah, daß es die Koedukation wieder gibt. Nicht im Sinne der Geschlechter, sondern im Sinne einer falsch verstandenen Völkervereinigung. Den Buam und Madln, die da erschienen, sah man’s an. Rassen gibt’s ja nicht mehr, aber die Gsichter aus der Türkei und aus Afghanistan sind halt doch anders. Ein paar vermummte Damen warteten überdies und begrüßten die Sprößlinge in ihren Landessprachen. Der Turmbau zu Babel wirkt bis heute. Aber die bedauernswerten Lehrer sollen einen gscheiten Unterricht zuwege bringen.

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