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Der FPÖ-Erfolg an der Seite der Österreicher

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Zwei erfolgreiche Jahre durch Herbert Kickls „Schulterschluss mit der Bevölkerung“

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung „Gegenderter“ Klimabonus Abgesehen davon, dass hier schon wieder einleitend das „Gießkannenprinzip“ angewendet wird, fällt zusätzlich der „Gender-Wahnsinn“ im Begleittext auf. Insbesondere beim letzten Absatz für den Regionalaufschlag, ob man mit „Ärzt:innen“ am Hauptwohnsitz versorgt sei. Frage: Wo ist in dem gegenderten Begriff „Ärzt:innen“ eigentlich der Arzt, und wo die männlichen Ärzte erkennbar? In diesem Sinne: Diese Frage könnte sich auch die männliche Zunft der „Köch:innen“ gestellt haben!. Stefan Scharl, Klosterneuburg Überwachungsstaat Die UNO plant, über „Global Digital Compact“ die digitale Identität von Bürgern mit Bankkonten zu verknüpfen. Dazu will die UNO weltweit gültig digitales ID einführen. Jetzt wird eigentlich klar und deutlich, warum die EU und ihre hörigen Regierungschefs der Mitgliedsstaaten die Abschaffung des Bargeldes vorantreiben. Denn ohne Bargeld sind die Bürger den Machthabern in Brüssel völlig ausgeliefert. Somit ist jederzeit der Zugriff auf die Vermögenswerte auf den Bankkonten aller Europäer mög- TERMINE JUNI 29 Kundgebung der FPÖ in Leoben Foto: EP LESER AM WORT lich. Was hier von der UNO und der EU geplant wird, ist nichts anderes als die Einführung einer weltweiten digitalen Diktatur. Die gleiche Vorgangsweise sind die geplanten Verträge mit der WHO. Auch hier geht es um den weltweiten Eingriff in die Souveränität der Staaten, um die Verletzung der Menschenrechte und um Zensur. Die WHO bestimmt dann weltweit über den möglichen Ausbruch einer Epidemie und mit welchem Impfstoff diese Epidemie zu behandeln wäre. All diese unerträglichen und dubiosen brandgefährlichen Vorhaben der UNO, EU und der WHO haben den Odem einer weltweiten Diktatur. Interessant ist die Tatsache, dass in Österreich nur die Freiheitlichen vor solch totalitären Entwicklungen warnen. Alle übrigen Parlamentsparteien dürften ihr Einverständnis zu solch globalen Eingriffe ins Auge gefasst haben. Franz Vorderwinkler, Ferschnitz Alle Rechte ohne Pflichten? Heute schreiben die Medien, dass die Kinder- und Jugendkriminalität völlig explodiert ist. Da gibt es unter 14-Jährige mit hunderten Straftaten – und denen passiert nichts. Warum kommt es so weit? Einerseits durch die Masseneinwanderung aus anderen Kulturkreisen und andererseits durch die Streichung sämtlicher Erziehungsmaßnahmen in den Schulen und im El- ternhaus. Immer mehr Kinder und Jugendliche machen einfach, was sie wollen, und sie wissen, dass sie keinerlei Strafen und Nachteile zu befürchten haben. Die Bildung hat ein erschreckend niederes Niveau erreicht. Wie man hört, gibt es immer öfter keine Rechtschreibprüfungen, keine Diktate, kaum noch echte Prüfungen, und man darf statt in Schreibschrift auch in Blockschrift schreiben. Maturanten haben die Differenzial-, die Integralrechnung und viele andere Dinge nie gelernt, was früher ein „No Go“ gewesen ist. Wer lernt heute noch Weltliteratur und Gedichte? Das Ende der europäischen Kultur naht immer schneller. In Deutschland kann kaum noch ein Student fehlerlos schreiben oder die Grundrechnungsarten – aber es gibt an die 300 Lehrstühle für „Gendern“. Ihre „Rechte“ kennen heute alle, aber die Pflichten nicht mehr. Stephan Pestitschek, Strasshof Unbedachter Nebeneffekt Haben die Betreiber, Veranstalter und Förderer des übertrieben aufdringlichen LGBTQIA+-Spektakels „Pride Parade“ und des Regenbogen-Flaggenmeers nicht bedacht, dass diese die nicht zur Schwulen-Community gehörende Hetero-Mehrheit allmählich ins Lager der FPÖ-Wähler treiben könnte? Dass ihr Treiben einen Schritt näher zur Realisierung Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at eines Volkskanzlers Herbert Kickl führen könnte? Helwig Leibinger Wien Indoktrinierung Was geht da in diesen „diversen“ Köpfen vor, von welchen Strömungen und Befindlichkeiten sind sie getrieben? Ihr könnt doch in einem freien Land machen, was ihr wollt, das ist eure Privatsache. Aber lasst doch endlich unsere Kinder und Jugendlichen mit eurem Geschwätz in Ruhe. Sie sollen solange wie möglich ihre individuelle Natürlichkeit behalten ohne bewusste Beeinflussung. Sie werden schon den normalen Werdegang zum Erwachsenen locker schaffen. Respekt erwarten, aber selbst respektlos agieren, das passt nicht zusammen. Die schweigende Mehrheit „normaler“ Familien wendet sich ab. Wie geht dieses „Spiel“ weiter in Bezug auf die in der Rechtsordnung festgelegten körperliche und geistige Unversehrtheit? Alois Neudörfler, Vöcklabruck Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105 Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Foto: NFZ Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.

Nr. 26 Donnerstag, 29. Juni 2023 g WIEN Hacker muss nun endlich seinen Sessel räumen! Zustände im Wiener Gesundheitssystem werden immer prekärer Am 30. Juni kommt es im Wilhelminenspital in Ottakring zum ersten Streik des Spitalspersonals. Die Freiheitlichen fordern den Rücktritt des zuständigen SPÖ-Gesundheitsstadtrates Peter Hacker: Schluss mit dem Herumdilettieren!“ „SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig muss nun endlich handeln und seinen glücklosen Stadtrat Hacker ersetzen“, forderte zum wiederholten Mal der Gesundheitssprecher der Wiener FPÖ, Wolfgang Seidl: „Falls der geplante Streik DONAUSTADT am kommenden Freitag Die Partei der Wiener. in der Klinik Ottakring stattfindet, Dem Spitalspersonal reicht es: Am Freitag wird gestreikt. muss es für Hacker endgültig heißen: Time to INFORMIERT say goodbye!“ Bereits viel zu lange habe der als „Räuber Rathausplatz“ agie- Donaustädter Sommergespräche 2023 Im Juli und August, immer am Donnerstag von 19 bis 21 Uhr, im Gasthof GOLDENER HIRSCH, Hirschstettner Straße 83, 1220 Wien. Do 6.7. MEP Harald VILIMSKY, Delegationsleiter Do 13.7. LAbg. Maximilian KRAUSS, Klubobmann Do 20.7. BR Christoph STEINER, Fraktionsobmann Do 27.7. NAbg. Dr. Axel KASSEGGER Do 3.8. LR Susanne ROSENKRANZ Do 10.8. Bernhard RÖSCH, Bundesobmann-FA BezR Michael OBERLECHNER, KO, gf. Landesobmann-FA Do 17.8. Wir sehen einander am Neustifter Kirtag Do 24.8. NAbg. Norbert HOFER, III. Präsident des Nationalrates Do 31.8. StR Dominik NEPP, Landesparteiobmann Moderation: Angela Schütz Anmeldung unter: angela.schuetz@fpoe.at Die Donaustädter Freiheitlichen freuen sich auf Dein/Ihr Kommen! NAbg. Dr. Martin Graf Bezirksparteiobmann /FpoWienDonaustadt /fpoewiendonaustadt /FPOeDonaustadt LAbg. Toni Mahdalik geschäftsführender Bezirksparteiobmann Die Bezirksgruppe bedankt sich für die bisherige Unterstützung und freut sich über Beiträge/ Spenden unter AT40 1200 0004 0802 4909. Wir weisen darauf hin, dass auf diesen Veranstaltungen gefilmt und fotografiert wird. Es gelten die gesetzlichen Veranstaltungsbestimmungen! Aufnahmen werden im Anschluss von der Freiheitlichen Partei Österreichs verarbeitet und im Internet (insbesonder auf den Internetauftritten des Verantwortlichen und in Sozialen Medien wie Facebook) oder aber auch als Live Stream veröffentlicht. Mit der Teilnahme an diesen Veranstaltungen nehmen Sie zur Kenntnis und erklären sich einverstanden, dass Aufnahmen von Ihnen verarbeitet und veröffentlicht werden. Sämtliche Fotorechte liegen bei der FPÖ! Soweit sich aus den Bildnissen Hinweise auf die ethnische Herkunft, Religion oder Gesundheit des Mitarbeiters ergeben (z.B. Hautfarbe, Kopfbedeckung, Brille, Art 9 DSGVO), bezieht sich dessen Einwilligung auch auf diese Angaben. Weitere Informationen finden Sie unter: www.fpoe.at/datenschutz donaustadt.fpoe-wien.at Impressum: Herausgeber, Medieninhaber: FPÖ Donaustadt, Konstanziagasse 31, 1220 Wien rende SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig die schützende Hand über seinen Chaos-Stadtrat gehalten, kritisierte Seidl: „Damit muss nun Schluss sein!“ Hackers Bilanz des Dilettierens Die traurige Bilanz Hackers: Dauerstreit mit der Wiener Ärztekammer, Streiks des medizinischen Personals, Betten- und Stationssperren, fehlende und heillos überforderte Ärzte und Pfleger, monatelange Wartezeiten auf geplante Operationen und stundenlange Wartezeiten in den Spitalsambulanzen, jede Woche eine Gefährdungsanzeige, Gangbetten als Normalzustand und unfähige, hochdotierte Manager im Wiener Gesundheitsverbund. „Jeder einzelne dieser Problemfälle würde in einem privatwirtschaftlichen Unternehmen die sofortige Entlassung des Verantwortlichen nach sich ziehen. Aber Wien ist anders – hier kann ein unfähiger Stadtrat weiterhin bis zum Sankt Nimmerleinstag ohne Konsequenzen herumdilettieren und weiter abkassieren“, empörte sich der Wiener FPÖ-Gesundheitssprecher. Bevor die Situation täglich noch prekärer werde und Leben gefährde, müsse der Bürgermeister nun schnellstens handeln. Foto: NFZ Wien 11 WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Erlauben Sie mir bitte, Ihnen von einem Spaziergang zu erzählen, der fast vierzig Jahre her ist. Ich war damals in der Stadt und mir fiel ein, dass ich durch eine vorübergehende Tätigkeit in der Staatsoper Zutritt in dieses heilige Haus hatte. Und dass jetzt gerade eine Probe mit Leonard Bernstein stattfinde. Also hinein beim Bühnentürl und hinauf auf den Balkon, wo man nicht störte. Veränderte Zeiten Zwei Reihen hinter mir saß Otto Schenk. Er verfolgte die faszinierende Probe mit Lenny aufmerksam, da nahm die Angelika Kirchschlager neben ihm Platz. Und er begrüßte sie mit dem Satz: „Servas, Scheißerl!“ Jetzt versetze ich diese Situation in unsere Tage und lasse an meiner Stelle eine Grüne sitzen. Morgen wäre die Presse voll mit dem Bericht, ein bekannter Regisseur sei sexistisch unterwegs und habe eine Sängerin verbal sexuell belästigt. Womöglich hat er sie, ich hab’s nicht gesehen, bei der Begrüßung am Arm berührt! Freilich habe sie sich nicht wehren können, sie stünde ja in einer Art Abhängigkeitsverhältnis zu ihm. Und wäre die Kirchschlager nicht die Kirchschlager, könnte sie den Schenk noch heute verklagen. Was hat Kaiser Lothar gesagt? Tempora mutantur...

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