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FPÖ lädt Nehammer zum „Elchtest“ vor!

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Kickl: In einer Sondersitzung können wir das Bargeld in der Verfassung absichern

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IMPRESSUM | FPÖ Großebersdorf | FPÖ Niederösterreich | Purkersdorfer Straße 38, 3100 St. Pölten | Folgenummer 431037/2023 10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE AUGUST 24 Die FPÖ Donaustadt lädt am Donnerstag, dem 17. August 2023, zu ihrem „Sommergespräch“ mit dem Dritten Nationalratspräsidenten Norbert Hofer ins Gasthaus „Goldener Hirsch“ (Hirschstettner Straße 83, 1220 Wien). Beginn: 19.00 Uhr. AUGUST 28 SEPTEMBER 2 Einladung zum Sommerausklang 02. SEPTEMBER Donaustädter Sommergespräche FPÖ am Wachauer Volksfest Sommerausklang in Großebersdorf der Freiheitlichen Großebersdorf IN DER KELLERGASSE AM GÄNSBERG 2203 Großebersdorf Beginn: 16:00 Uhr LESER AM WORT Hilfe für eigene Bevölkerung Jetzt wäre es an der Zeit, dass die Bundesregierung die Zahlungen an die EU für den Einkauf von Munition und Waffen an die Ukraine zugunsten der vom Hochwasser geschädigten Bevölkerung in Kärnten und der Steiermark umschichtet. Es muss Schluss damit sein, dass die Bundesregierung für alles Mögliche die Spendierhosen anzieht, aber die eigene Bevölkerung im Stich lässt. Die Katastrophenhilfe von Bund und Ländern sind bestenfalls eine milde Gabe an die Geschädigten und decken nur einen Bruchteil der enormen Schäden ab. Daher erwarte ich mir von der Bundesregierung mehr Empathie gegenüber der eigenen Bevölkerung. Beispielsgebend waren hier einige Politiker der FPÖ die spontan und ohne zu zögern sofort der Bevölkerung in der Steiermark und Kärnten gespendet haben. Also Herr Bundeskanzler Nehammer, Herr Bundespräsident Van der Bellen und alle Minister, öffnen Sie Ihr Portmonee und überweisen Sie großzügige Spendenbeiträge an die Geschädigten. Bei Ihrem Einkommen dürfen Sie hier großzügig sein. Franz Vorderwinkler, Ferschnitz Über die Köpfe hinweg Da nun Frau Tanner den Vertrag für „Sky Shield“ doch unterschreiben möchte muss ich Ihr entgegnen, dass sie hier etwas ma- chen würde, was einem großen Teil der Österreicher missfallen wird. Nicht nur, dass es sich hier um einen Schnellschuss handelt, mit dem man Tür und Tor für die NATO öffnet, sollten unsere Minister hier nicht solche Macht haben, derart weitreichende Entscheidungen alleine zu treffen. Das Volk, dem es im eigentlichen Sinn zur Last gemacht wird, sollte mitentscheiden können. Hier gilt nicht die Aussage, dass dies vom Volk nicht verstanden wird. Ich verlange daher, dass das Volk mehr eingebunden wird, eine Volkbefragung oder eine Volksabstimmung auszurichten ist. Wären Tanner & Co von der Richtigkeit überzeugt, würden sie einer Befragung nicht entgegenwirken. Frank Christian , Antiesenhofen Brüsseler Doppelmoral Die Europäische Union hat erneut ihre Doppelmoral gezeigt, in dem sie sich um die Pressefreiheit in Niger kümmert, während sie gleichzeitig die Meinungsfreiheit in Foto: EU ihren eigenen Mitgliedstaaten unterdrückt. Dabei ignoriert die EU die zahlreichen Fälle von Zensur und Einschüchterung von Journalisten in den eigenen Ländern. Die EU sollte sich lieber um ihre eigenen Probleme kümmern, bevor sie anderen Ländern Lektionen erteilt. Diese Doppelmoral der Bürokraten in Brüssel ist zum Kotzen. Ernst Pitlik,Wien Arbeitsscheue Elite Einige Hochschulen pfeifen auf das Gender-Verbot und damit auf eine klare und verständliche Sprache. Wenn man die Wünsche von Studenten hört, bekommt man Angst vor der Zukunft. Das Wichtigste ist für viele die „Work-Life- Balance“, also möglichst viel Freizeit und eine 32-Stunden-Woche (oder noch weniger) natürlich bei vollem Lohnausgleich, frei wählbarer Arbeitszeit und bezahlten Urlaub nach persönlichem Verlangen. Wer das bezahlen soll, darüber machen sich diese „Studenten“ keine Gedanken oder die einzige Antwort von ihnen ist: „Die Reichen.“ – Also die Menschen, von denen sie leben, da diese Steuern zahlen. Sie haben der Leistungsgesellschaft den Rücken gekehrt und wollen die Anspruchsgesellschaft, denn sie sehen sich selbst als Elite, die der arbeitenden Mehrheit ihre krausen Ideen aufzwingen kann. Stephan Pestitschek, Strasshof Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Die FPÖ Großebersdorf freut sich auf Euren Besuch! SEPTEMBER 23/24 Für Speis und Trank ist bestens gesorgt! (freie Spende) Wochenendfahrt in die Heimat Kudlichs Anlässlich des 200. Geburtstags des Bauernbefreiers und Helden der Revolution 1848, Hans Kudlich, veranstaltet die Österreichische Landsmannschaft eine Busfahrt ab Wien nach Tschechien bzw. Mährisch-Schlesien. Neben diversen Besichtigungen gibt es im „Haus der Kultur“ zwei Vorträge. Einer über die „Revolution 1848 und die Bauernbefreiung“ und einer über das „Leben von Hans Kudlich und die Kudlich-Warte“. Reisepreis inkl. Nächtigung im DZ und HP, Eintritte und Führungen 210 Euro. Infos und Anmeldung unter 01/408 22 73 bzw. info@oelm.at Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105 Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.

Nr. 33 Donnerstag, 17. August 2023 g WIEN Spekulationsobjekte hui, Gemeindebauten pfui! SPÖ bedient Spekualten, aber lässt Gemeindebaumieter im Stich Wien 11 WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Für SPÖ-Finanzstadtrat Hanke wäre das Aus für die „Weltkulturerbe“-Auszeichnung wegen des Heumarkt-Projekts „kein Beinbruch“. Und die Mieter in den verfallenden Gemeindebauten sind für die SPÖ sowieso nicht mehr für Belang. Krauss: Gemeindebauten verfallen, Spekulanten werden bedient. Es vergeht kein Tag in der Bundeshauptstadt ohne einen neuen Skandal im Wohnbauressort von SPÖ-Wohnbaustadträtin Kathrin Gaál. Besonders dramatisch ist seit Ende Juli die Situation für die Mieter in der „Weißenböck-Siedlung“ in Wien Simmering. Obwohl im Jahr 2003 eine Sockelsanierung durchgeführt wurde, die Bewohner regelmäßig aber vergeblich auf Missstände wie Feuchtigkeit und Nässe hingewiesen haben, wurde ihnen völlig unerwartet mitgeteilt, dass sie wegen Einsturzgefahr ausziehen müssten. Die Dauer der Sanierung werde nämlich, so die Stadt Wien, mehrere Jahre dauern. Aber bei den an- gebotenen Ausweichunterkünften fehlte in manchen die komplette Küchenausstattung. Weltkulturerbe, was solls? „Das ist kein Einzelfall. Im Ressort von Stadträtin Gaàl herrscht völliges Chaos“, kritisierte FPÖ- Klubobmann Maximilian Krauss unter Verweis auf die Chaossanierung Jedlesee oder die verheerenden Zustände in der Anlage Handelskai 214. „Der Umgang der Ludwig-SPÖ mit den Gemeindebaumietern ist eine Schande. Während die Mieten teilweise um hunderte Euro pro Monat angehoben wurden, werden die baulichen Zustände immer desolater“, bemerkte Krauss. Da passe es auch ins Bild, dass für SPÖ-Finanzstadtrat Peter Hanke die Aberkennung des Prädikats „Weltkulturerbe“ für die Wiener Innenstadt wegen des umstrittenen „Heumarkt-Projekts“ kein Beinbruch wäre. „Hanke ist das Geschäft der Immobilienspekulanten offenbar wichtiger als eine internationale Auszeichnung der UNES- CO, die touristisch für unsere Stadt extrem wertvoll ist. Das ist entlarvend und zeigt, wo die Wiener SPÖ ihre Prioritäten setzt“, empörte sich Kraus und forderte zum Projekt Heumarkt ein zurück an den Start. Foto: In den Ferien war ich ein paar Tage in Finnland. Und in Helsinki hab ich mir einen funkelnagelneuen Stadtteil angeschaut. Und war begeistert. Kein Vergleich Da haben sie einige schon dort stehende Bäume vorgefunden und keinen davon irgendeiner Planung zuliebe gefällt, sondern sie haben Gehwege und auch Häuser rund um den jeweiligen Baum gebaut. Das, was man so unter Infrastruktur versteht, ist dort in besonderem Ausmaß vorhanden. Geschäfte, Gasthäuser, Ruheplätze, Parks, kleine Teiche, alles da, als wäre es schon immer dagewesen. Man fühlt sich wohl. Man muss sich nicht erst eingewöhnen, man ist es vom ersten Moment an. Am Montag hab ich den neuen Stadtteil an der Blamauergasse beim ehemaligen Aspangbahnhof aufgesucht. Und mir sind die Grausbirnen aufgestiegen. Da haben einige Leute, die sich Architekten nennen, ein paar Wohnhäuser hingestellt. Und das war’s. Häßlich und unpersönlich stehen sie herum. Grau. Schiach. Keine Spur von Kreativität. Aber in der Werbung „Sehnsuchtsort“. Nicht einmal gewöhnungsbedürftig. An so was kann man sich nicht gewöhnen. Eine vertane Chance. Freilich werden dort Menschen einziehen. Sie tun mir schon jetzt leid.

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