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Freiheitliche fordern eine grundlegende Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE FEBRUAR 7 FEBRUAR 9 FBI-Veranstaltung in Salzburg FBI-Veranstaltung in Hallein LESER AM WORT Nehammers Angriffe Die ständigen Attacken von ÖVP- Kanzler Kanzler Karl Nehammer gegen Herbert Kickl sind der Ausfluss einer Hilflosigkeit. Dies könnte durch die übermäßige Einnahme von Alkohol oder Psychopharmaka hervorgerufen worden sein. Es wäre ihm anzuraten, die Hilfe eines Psychologen in Anspruch zu nehmen. Aber so greift Nehammer in tiefster Verzweiflung zu Totschlagargumenten und bezeichnet Kickl als „rechtsextrem“. Nur, die Bevölkerung kann Nehammer mit solchen Aussagen sicherlich nicht für sich gewinnen. Im Gegenteil, er wird für sein Vorgehen als Innenminister in der Zeit der Pandemie und seine Untätigkeit als Kanzler am Wahlabend die Rechnung präsentiert bekommen. Ich schlage daher vor, dass die ÖVP einen Vorrat an Taschentüchern anlegt, um sich an den kommenden Wahlabenden die Tränen abtrocknen zu können. Franz Vorderwinkler, Ferschnitz Fragwürdige Führungsclique Bei seiner Wahlauftaktrede hat ÖVP-Bundeskanzler Nehammer gezeigt, dass er weder lernfähig, noch lernwillig ist. Er fördert die Spaltungs-, Hass- und Neidgesellschaft. Die schlimmsten Vorbilder für diese Entwicklung sitzen in der Regierung und in der EU. Dort sitzen immer mehr Menschen, die noch keinen Tag in ihrem Le- ben gearbeitet, sondern nur Anspruchsdenken entwickelt haben. Leistung, Verantwortung, Menschlichkeit sind ihnen fremd. Höchste Zeit für einen Totalaustausch dieser Führungsclique, die nur an ihren eigenen Vorteil denkt und denen die Sorgen des eigenen Volkes völlig egal sind. Stephan Pestitschek, Strasshof Sicherheitsrisiko Bundeskanzler Karl Nehammer hat eine Koalition unter Beteiligung von FPÖ-Chef Herbert Kickl ausgeschlossen. Dieser sei ein „Sicherheitsrisiko“. Da lehnt sich aber jemand weit aus dem Fenster. Herr Nehammer hat seine Karriere als Innenminister keinesfalls mit Erfolg gekrönt. Im November 2020 kam es zu einem islamistischen Terroranschlag in Wien. Bei diesem wurden vier Menschen getötet und 23 verletzt – trotz erfolgter Warnung durch die slowakische Polizei. Herr Nehammer, Sie dürfen sich nicht wundern, wenn die Österreicher zur Ansicht gelangen, dass Sie für Österreich ein massives „Sicherheitsrisiko“ darstellen. Ihre „Rede zur Nation“ hätten Sie sich sparen können! Dagmar Leitner, Lieboch Universallösung Endlich wurde die „Universallösung“ gefunden: Wenn man, laut Medien, den so akuten „Rechtsextremismus“ erfolgreich in die Schranken weist, wird es weder Inflation, noch Arbeitslosigkeit geben, und die Afghanen und Syrer werden auch nicht mehr nach Österreich kommen! Stephan Szekely, Wien Kanzlerdarsteller Bei dem Terroranschlag am 2. November 2020 mitten in Wien, bei dem vier unschuldige Menschen ihr Leben verloren haben und weitere 23 teils schwer verletzt wurden, hatte unser jetziger Kanzlerdarsteller Karl Nehammer das Amt des Innenministers inne. Meiner Meinung nach hätte er bereits damals in der politischen Versenkung auf Nimmerwiedersehen verschwinden sollen. Aber leider wurde er dann von der ÖVP auch noch zum Kanzlerdarsteller Österreichs gemacht. Daher gibt es nur noch eine Zukunft für Österreich mit einem Volkskanzler Herbert Kickl. Erich Pitak, Wien Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Foto: EU FEBRUAR 15 Spitzenkandidaten AfD und FPÖ zur EU-Wahl Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105 Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.

Nr. 5/6 Donnerstag, 1. Februar 2024 g WIEN Das „klimafreundliche Zubetonieren“ der SPÖ „Pseudowald“ am Enkplatz und sechs Quadratkilometer Wohnsilos Wien 11 WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Nach der Präsentation der Pläne von SPÖ-Planungsstadträtin Ulli Sima und dem roten Bezirksvorsteher Thomas Steinhart für den Umbau des Enkplatzes gingen in Simmering über diese „Klimapolitik“ der SPÖ die Wogen hoch. Mit 38 Bäumen, 70 Sitzbänken, einer Wiese sowie Sprühdüsen am Boden will die SPÖ den Enkplatz im Zentrum von Simmering „klimafit“ machen. „Hier werden Steuermillionen hinausgeschmissen, obwohl der Platz erst 2016/17 neu gestaltet worden ist und Akzeptanz in der Bevölkerung genießt“, empörten sich Bezirksvorsteher a.D. Paul Stadler und der Klubobmann der FPÖ-Simmering, Patrick Horn. Rote Millionenverschwendung Der Umbau bedeutet das Aus für das äußerst beliebte Sommerfest „Sand in Simmering“ oder den Advent- und den Bauernmarkt. „Wenn die SPÖ den Umbau mit ein paar Metern Grünfläche als ‚klimafit‘ bezeichnet und in Kaiserebersdorf insgesamt sechs Quadratkilometer Grünland mit Wohnsilos für immer zubetoniert, ist das nicht nur ein Simmerings FPÖ kämpft für eine vernünftige Stadtplanung. Widerspruch in der Klimapolitik, sondern auch eine Täuschung der Bevölkerung“, kritisierte Stadler. Horn sieht in dem Projekt auch einen Angriff auf die Autofahrer. So sollen nämlich 30 Parkplätze rund um die Kirche verschwinden, obwohl es dort mit dem stark frequentierten Amtshaus und vielen Geschäften ohnehin schon schwierig ist, einen Parkplatz zu finden: „Wenige Handgriffe hätten ausgereicht, um für mehr Grün zu sorgen und den Platz trotzdem für Feste beibehalten zu können. Wir haben deshalb bereits am 6. Dezember 2023 eine Resolution zum Erhalt des Enkplatzes in seiner jetzigen Form eingebracht.“ Abkassieren für dritten Geschäftsführer? Wozu hat die Wien Energie die Strom- und Gaspreise in die Höhe geschnalzt und die Fernwärmepreise verdoppelt? Um sich einen dritten hochbezahlten Geschäftsführer leisten zu können. „Es ist zu erwarten, dass der Posten an eine SPÖnahe Person gehen wird“, kritisierte Wiens FPÖ-Chef Dominik Nepp „das Abkassieren der Energiekunden zur Gehalts- und Personalaufstockung in der Chefetage“. Diese Aktion sei bezeichnend für die Abgehobenheit und Bonzenmentalität des SPÖ-Bürgermeisters. Foto: FPÖ Simmering Diese Woche war ich bei einer Tafel. Bis vor kurzem war eine Tafel für mich der Inbegriff der Schule, man konnte sich dort unter dem Auge eines Professors bewähren oder blamieren. Heutzutage sind Tafeln eine Möglichkeit für Menschen, sich preiswerte Lebensmittel zu besorgen. Tafeln Österreich ist ein reiches Land, hör ich immer. Dass es Menschen in diesem Land gibt, die zur Tafel gehen müssen, ist traurig. Ich hab sie mir angeschaut. Glücklich schaun sie alle nicht aus. Ein bissl genieren sie sich. Was sie überhaupt nicht tun müssen. Ich bin nämlich der Meinung, dass sich da wer ganz anderer genieren müsste. Und zwar die Herrschaften, die die Regierung bilden. Die haben das Gspür verloren, was eigentlich los ist. Selber werden sie immer wohlbeleibter. Man braucht sich einen der Minister nur für eine zeitlang anzuschauen und man merkt, wie er im Laufe seiner Tätigkeit zunimmt. Das Doppelkinn wächst, die Augenlider werden schwerer. Bei manchen so sehr, dass sie nicht mehr sehen, wie’s im Volk ausschaut. Sie tafeln zu viel. Nehammer & Co. sollten vierzehn Tage lang zur Tafel gehen müssen. Das wär gsund. Für sie und für die ihnen ausgelieferten Mitmenschen.

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