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Volksabstimmung zu NATO-Annäherung!

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Beitritt zu NATO-Projekt „Sky Shield“ bedeutet das Aus für Österreichs Neutralität

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung Neuwahlen! Jetzt! Die ÖVP befindet sich in einer selbstverschuldeten Klemme. Sie hat zwei Möglichkeiten: Entweder sie lässt sich die Beschimpfungen des grünen Vizekanzlers Werner Kogler weiter gefallen, die allerdings schon ein Niveau erreicht haben, das man sonst nur beim Branntweiner noch findet – oder sie beendet die Koalition mit den Zerstörern unserer Kultur, unserer Wirtschaft und unserer Heimat. Bei Neuwahlen werden die beiden Parteien zusammen wohl keine 30 Prozent mehr erreichen. Auch mit den NEOS geht sich dann eine Dreier-Koalition nicht mehr aus. Denn bei dem Programm, das diese Parteien – und auch die SPÖ – bieten, vertreiben sie nur noch ihre Wähler. Alle vier Parteien vertreten lediglich die Interessen der EU, des Ukraine- Kriegstreibers in Washington, der Zuwanderungs-Fanatiker, der Islamisten, der US-Spekulanten und anderer Zerstörer Europas. Herr Babler scheint aus Österreich eine „DDR 2.0“ machen zu wollen. Er macht die SPÖ unwählbar. Noch mehr Steuern, noch mehr Zuwanderung, Enteignungen, noch mehr „Umverteilung“, noch mehr EU-Abhängigkeit und noch mehr Beteiligung am Krieg der USA gegen Russland. Wer will das? Wenn man sich die niveaulosen Beschimpfungen von Herrn Kogler anhört, so kann man dazu nur ei- TERMINE JULI 20 Die FPÖ Donaustadt lädt am Dienstag, dem 20. Juli 2023, zu ihrem „Sommergespräch“ mit dem FPÖ-Fraktionsführer Christoph Steiner ins Gasthaus „Goldener Hirsch“ (Hirschstettner Straße 83, 1220 Wien). Beginn: 19.00 Uhr. JULI 27 Donaustädter Sommergespräche Donaustädter Sommergespräche Die FPÖ Donaustadt lädt am Dienstag, dem 27. Juli 2023, zu ihrem „Sommergespräch“ mit dem Wirtschaftssprecher des FPÖ-Parlamentsklubs Axel Kassegger ins Gasthaus „Goldener Hirsch“ (Hirschstettner Straße 83, 1220 Wien). Beginn: 19.00 Uhr. LESER AM WORT nes sagen: Tiefste Gosse und eine Schande für alle Politiker. Stephan Pestitschek, Strasshof Volksabstimmung nötig Anscheinend ist der militärische NATO-Raketenschutzschild für ein neutrales Land wie Österreich geeignet, um in Zukunft sicher durch hochmoderne Abwehrsysteme mit „pazifistisch-nationalen Abschussbasen“ neutral an einem Krieg mitwirken zu können. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Wie kommen wir ohne Gesichtsverlust aus dieser unüberlegten Nummer von Schwarz-Grün wieder heraus, sollte diese mit ihrer Mehrheit im Parlament abgenickt werden? Von den Beteiligungskosten (mindestens zwei Milliarden Euro) ganz zu schweigen – aber wir haben ja keine anderen Probleme. Müssen „unfehlbar-selbstgerechte Ideologen“ wie der Herr Vizekanzler wirklich immer noch derartige Feindbilder hochhalten. Alois Neudorfer, Vöcklabruck Was denn noch? Die USA haben ein spezielles Verhältnis zu dem ukrainischen Präsidenten. Alles, was Herr Selenskjy an Kriegsmaterial haben will, bekommt er auch. Man wartet erst ein wenig, um es dann endlich doch herauszurücken. So war es bei den Kampfjets: Zuerst wollte man keine liefern, dann wurden sie doch genehmigt. Zuerst keine Streubomben, jetzt doch Streubomben. Als nächstes wird Selenskjy wahrscheinlich noch Atombomben fordern. Amerika ist weit weg vom Kriegsgeschehen, ein russischer Gegenschlag ist ihnen daher egal. Ernst Pitlik, Wien „Gesundheits“-Dikatur Man stelle sich vor: Pandemien werden künftig von denjenigen ausgerufen, die von niemanden gewählt worden sind, aber mit Impfstoff Geld verdienen. Absurd? Aber genauso könnte es kommen. Der neue Pandemie-Vertrag mit der WHO öffnet dem Tür und Tor. Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. 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Foto: WHO Kaum sind die Corona-Maßnahmen beendet und die Impfpflicht gescheitert, läuft der nächste Angriff auf unsere Bürgerrechte. Dieser Pandemie-Vetrag soll ein „globales Gesundheitssystem“ installieren, dass jederzeit eine Pandemie ausrufen kann. Lästige Parlamente sollen entmachtet werden und nationale Gerichte drastisch beschnitten werden. Letztlich wird die WHO die Souveränität der Staaten aushebeln. Die neuen Gesundheitsvorschriften sehen Weisungsrechte und Kontrollmechanismen vor, mit denen die WHO direkt in die Kompetenz der Nationalstaaten eingreifen kann, indem sie eine Pandemie ausrufen, den Gesundheitsnotstand erklären und die Bürgerrechte ausschalten bzw. abschaffen kann. Außerdem entscheidet die globale Pharma-Industrie dann darüber, wer sich mit welchem Impfstoff impfen lassen muss. Dieselben, die vor aller Welt bestritten hatten, jemals eine Impfpflicht zu planen, bis sie es doch taten, bestreiten heute, dass die WHO diese Pläne hat. Allein die FPÖ warnt vor diesem Pandemie-Vertrag eindringlich wie vor dessen negativen Auswirkungen auf unser Gesundheitssystem. Denn das hat mit Demokratie nichts mehr zu tun und mündet in eine weltweite Diktatur einiger weniger und muss abgelehnt und bekämpft werden. Franz Vorderwinkler, Ferschnitz

Nr. 28 Donnerstag, 13. Juli 2023 g WIEN Die ÖVP kapituliert vor den „Klimakleber-Terroristen“! Polizei ließ medial angekündigte Blockade in Wien schon wieder zu Wien 11 WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Heftige Kritik an der ÖVP übte Wiens FPÖ-Landesparteiobmann Dominik Nepp wegen deren Untätigkeit gegenüber den „Klimakleber-Terroristen“. Statt sie endlich abzustrafen, werden sie von Schwarz-Grün mit Samthandschuhen angefaßt. Nepp: „Wann wird die ÖVP und ihr Innenminister endlich aktiv?“ Als ob das sommerliche Baustellenchaos nicht schon genug wäre, haben sich Montag früh am Schwedenplatz Klimaaktivisten versammelt und dann am Franz-Josefs- Kai vor der Schwedenbrücke alle Fahrspuren blockiert. Ein umfangreicher Stau bis auf die Roßauer Lände zurück sowie auf allen Zufahrten war die Folge. Für Wiens freiheitlichen Landesparteiobmann Dominik Nepp war dies ein weiteres Zeichen der abso- luten Selbstaufgabe der ÖVP, dass die medial angekündigte Blockade durch die „Klimakleber“ überhaupt stattfinden konnte. Selbstaufgabe der ÖVP „Längst hätte auf Druck der Volkspartei in der Bundesregierung das Strafrecht gegen diese ,Klimaterroristen‘ verschärft und angepasst werden können. Längst hätte der ÖVP-Innenminister ein beherzteres Eingreifen der Exekutive gegen diese illegalen Proteste verordnen können. Passiert ist jedoch das Gegenteil. Die selbsternannten Klimaschützer, deren Aktionen nicht mehr bringen, als Staus zu produzieren und damit an den heißesten Tagen des Jahres noch für zusätzlichen CO2-Ausstoß zu sorgen, werden von der Exekutive regelrecht beschützt und mit Samthandschuhen angefasst“, kritisierte Nepp. Diese „Selbstaufgabe der Volkspartei“, wurde durch das Stimmverhalten der Wiener Volkspartei in der letzten Sitzung des Gemeinderates bestätigt erinnerte Nepp. Alle FPÖ-Anträge für härtere Strafen und Führerscheinverlust für „Klebe-Terroristen“ wurden vonseiten der Mahrer-Volkspartei im vorauseilenden Gehorsam gegenüber dem giftgrünen Koalitionspartner einfach abgelehnt. Foto: Letzte Generatiuon Wieder ein wunderbarer Tag. Ich halt’s im Häusermeer nicht mehr aus und flüchte in den Prater. Dort lobe ich insgeheim den Kaiser Josef II., der seine Jagdgründe 1766 fürs Volk freigegeben hat. Dschendern Und als ich in einem der vielen Restaurants vor lauter Begeisterung für diese grüne Welt einen Platz für den nächsten Brunch buche, kommt’s zu einem Wortgefecht mit einem Gast. Ich hatte „den“ Brunch gebucht, der Mann aber meinte: „Es haaßt ned der Brunch, sondern das Brunch.“ „Aber gehn S,“ meinte ich drauf, „warum ned glei die Brunch?“ Ein Wort gab das andere, und wir landeten schließlich bei einem Gspritzten und in der Politik. Er: „I hab wegn der Genderei scho dreimal dem Polaschek gschrieben, aber...“ Ich: „Lassn S mi raten: Sie haben ka Antwort kriagt.“ Er: „San Sie a Hellseher?“ Ich: „Nein, aber i hab eahm scho fünfmal gschriebn.“ Wir konnten schließlich nicht herausfinden, wozu das Gendern gut sei. Beide kannten wir keine einzige Frau, der es gefällt. Beim Brunch und beim vierten Gspritzten einigten wir uns auf maskulin. Die Hauptallee ist viereinhalb Kilometer lang. Als wir diskutierend beim Praterstern ankamen, waren wir bestimmt sieben gegangen.

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