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Zwei Parteien, ein Ziel: Regierungsverantwortung

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„AfD und Freiheitliche werden gewählt, weil sie die besseren Antworten haben!“

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE SEPTEMBER 23 SEPTEMBER 24 „Blaue Nacht“ in Althofen Blauer Frühschoppen in Steinakirchen LESER AM WORT Europas „Erbsünde“ An jeder Naturkatastrophe und jedem Unglück ist der „Klimawandel“ schuld, und dafür sind allein wir Europäer verantwortlich. Der „Rest der Welt“ darf filterlose Kohlekraftwerke bauen, darf mit schwerölbetriebenen Riesenschiffen die Meere befahren, darf steuerfrei um die Welt jetten, darf Kriege führen und mit giftigen Kampfmitteln ganze Landstriche zerstören. Aber wir retten mit E-Autos und noch höheren Steuern und Abgaben die Welt. Wenn ein Österreicher mit dem Auto zur Arbeit oder zum Einkaufen fährt, dann ist Feuer am Dach unserer Umweltschützer. Die Klimakleber und ihre Chefin, Grünen-Ministerin Gewessler, retten die Welt durch die Vernichtung der europäischen Wirtschaft und dadurch, dass immer mehr Menschen durch gezielte Maßnahmen der Regierung verarmen. Mit gezielter Angstmacherei will man die Menschen zu dieser Politik zwingen. Die „Corona-Maßnahmen“ waren die Generalprobe für diese Art der Manipulation der Menschen. Stephan Pestitschek, Strasshof Albtraum oder Realität? Ich frage mich, auf welcher unterirdischen Wasserader habe ich da wohl geschlafen? Der Gesundheitssektor wird künftig durch Pandemieverträge über die Weltgesundheitsorganisation im Klüngel mit der Pharmaindustrie gelenkt, und die Europäische Zentralbank verschafft sich über den „Digitalen Euro“ das bestens ausgeklügelte Überwachungsinstrument. Nichtregierungsorganisationen übernehmen die Aufgaben der gewählten Parlamente, weil man dem Bürger nicht mehr trauen kann. Bauern, Mittelstand und bodenständige Industrie scheinen unnötig, sie werden durch internationale Konzerne und deren „CO2-neutrale Energieträger“ zur vollsten Zufriedenheit umweltbewusst enteignet. Etliche meiner Albträume sind schon Realität geworden. Laut unserer Bundesregierung sollen wir Träume nicht so ernst nehmen, im Dämmerschlaf weiter verharren. Es gibt ja keine generellen Verbote und schon gar keinen Überwachungsstaat. Wirklich? Alois Neudorfer, Vöcklabruck Extra abkassieren Weil wir jetzt für den Wiederholungssender ORF mit Zwangs- Foto: NFZ haushaltsabgabe beglückt werden, möchte ich dennoch die Frage erläutert haben: Wozu müssen wir dann noch für die ORF-Karte oder für ein ORF-Modul extra bezahlen? Das ist für mich doch so, als müsste ich bei einem Autokauf die Schlüssel extra bezahlen. Hier sollte sich die „höhere Behörde“ schon etwas einfallen lassen, denn das ist nicht akzeptabel. Frank Christian, Aurolzmünster Ein gewählter, zwei ... Ist doch gut gelungen das „Selfie“ bei der Premiere „Kurz – der Film“, das der „Kronen Zeitung“ zur Verfügung gestellt und online veröffentlicht wurde. Darauf zu sehen ein zurückgetretener, und zwei andere „parteiinterne“ Bundeskanzler, die weder als Spitzenkandidaten der ÖVP angetreten, noch in dieses Amt demokratisch gewählt worden sind! Für diesen Umstand sollte man auch demokratisch die Zügel straffer und Daumenschrauben anziehen! Stefan Scharl, Klosterneuburg Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Foto: Screebshot KronenZeitung OKTOBER 1 Frühschoppen in St. Martin/Innkreis BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Die Freiheitlichen St. Martin i. Innkreis WEISSWURST FRÜHSCHOPPEN St. Martiner Mit Ehrengast Landeshauptmann-Stv. Dr. Manfred Haimbuchner Sonntag, 1. Oktober 10 Uhr Landesmusikschule St. Martin im Innkreis Mit Kinderprogramm (Hüpfburg, Kinderschminken,...) Für Speis & Trank ist bestens gesorgt Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt! Wir freuen uns auf Euren Besuch! Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105 Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.

Nr. 38 Donnerstag, 21. September 2023 g WIEN FPÖ will Überprüfung der „Wien Energie“-Finanzen Vertriebstochter der „Wien Energie“ trotz Rekordeinnahmen überschuldet hinterlegten Jahresabschluss der Wien Energie Vertrieb per 30. September 2022: Das Eigenkapital war mit rund 140 Millionen Euro negativ, der Verlust belief sich auf rund 205 Millionen. Rückstellungen in der Größenordnung des Jahresfehlbetrags runden das Bild ab. Nepp forderte eine umfassende Überprüfung des Energieversor- Wiens FPÖ-Landesparteichef Dominik Nepp fordert eine sofortige Überprüfung der finanziellen Lage der Vertriebstochter der „Wien Energie“ , die trotz der exorbitanten Preiserhöhungen einen Verlust von 143 Millionen Euro „erwirtschaftete“. „Es ist unannehmbar, dass erneut die Endkunden für diese Schwierigkeiten des städtischen Energieversorgers zahlen sollen“, betonte der Wiener FPÖ-Chef. Die saftigen Preiserhöhungen, unter denen Gewerbe- wie Privatkunden bis heute stöhnen, führte bei der Vertriebstochter der „Wien Energie“ zu den heuer im April veröffentlichten 143 Millionen Euro Verlust. Erstaunliche Bilanz Wie angespannt die Lage war, erschließt sich aus dem Ende Juni RATHAUSKLUB DIENSTAG 26. SEPT. 2023 Mit der Anmeldung zur Veranstaltung erkläre ich meine ausdrückliche Zustimmung, dass Foto- und Videomaterial, auf dem ich abgebildet bin, zur Presseberichterstattung verwendet und in verschiedenen (Sozialen) Medien, Publikationen und auf Webseiten veröffentlicht werden kann. Weitere Informationen zum Thema Datenschutz und Ihre Rechte finden Sie unter: www.fbipolitikschule.at/datenschutz und http:// www.akademiewien.at/datenschutz Bei der „Wien Energie“ ist die Krise noch längst nicht ausgestanden. EINLADUNG ZUR PODIUMSDISKUSSION Gemeinsam gestalten - Wien und Niederösterreich im Dialog Impressum: Freiheitliche Akademie Wien, Loidoldgasse 4/EG/4,1080 Wien Moderation: Lisa Gubik Begrüßung: KO Maximilian Krauss, MA Historische Analyse: Dr. Werner Grebner Diskussion: StR Dominik Nepp, MA und LH-Stv. Udo Landbauer, MA Einlass: 18.00 Uhr Beginn: 18.30 Uhr Rathaus Wien - Volkshalle 1010 Wien, Eingang Lichtenfelsgasse 2 Im Anschluss Empfang mit Speisen und Getränken Anmeldung unter akademie-wien@fpoe.at unbedingt erforderlich! LH-Stv. Udo Landbauer, MA Landesparteiobmann NÖ gers, um sicherzustellen, dass die Interessen der Wiener geschützt werden. „Sollte sich eine insolvenzrechtliche Überschuldung herausstellen, müssen geeignete Maßnahmen ergriffen werden, um die finanzielle Stabilität wiederherzustellen – ohne jedoch die Lasten auf die Verbraucher abzuwälzen“, stellte Nepp klar. StR Dominik Nepp, MA Landesparteiobmann Wien Foto: Wien Energie Wien 11 WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Das ist einer meiner Lieblingsspaziergänge: die Stadionallee, angefangen bei der Stadionbrücke, hinunter zum Heustadlwasser, dort nach rechts das Wasser entlang bis zum Lusthaus. Mitunter zwischendurch ein Sprung zum Schutzhaus Wasserwiese. Im grünen Prater Ob die dort eine Kardinalschnitte haben, weiß ich nicht, aber ich hoffe, dass sie, wenn ja, idiotischen Namensverboten standhalten. Jetzt soll angeblich der 18er von seiner bisherigen Endstation in die Stadionallee verlängert werden. Liebe Verkehrsbetriebe, geht’s noch? Wie soll das funktionieren? Die Kastanienbäume, die eh keinen städtischen Schutz vor der Miniermotte genießen und zum Teil schon jetzt blühen, absägen? Den Schrebergärtnern, die dort ihre Autos stehen haben, die Parkplätze wegnehmen? Bittschön, ins Stadionbad kommt man das Stückl auch so. Zu Fuß oder per Bus oder mit dem eigenen Pkw. Volksbegehren für eine Fortführung der Tramway gibt’s ja noch keines. Aber es gibt eine Hoffnung. Brücken sind doch bekannt dafür, dass sie Verbindungen herstellen. Bei der Stadionbrücke könnte das Gegenteil eintreten. Sie ist vermutlich für Bim-Garnituren zu schwach. Das wäre ihre Stärke.

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