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372 Walter Jacob, Dorf am Bergmassiv. 1928.<br />

Kohlezeichnung auf festem, chamoisfarbenen Papier.<br />

In Graphit signiert „W.Jacob“ u.re. Ausführlich bezeichnet<br />

und datiert u.li.<br />

36,5 x 51,3 cm. 300 €<br />

Zzgl. Folgerechts-Anteil 2,0 %.<br />

373 Walter Jacob, Angler am Fluss. 1926.<br />

Bleistiftzeichnung. In Blei signiert u.re. „W.Jacob“ und<br />

datiert. Fest im Passepartout montiert.<br />

Minimal fingerspurig, sonst in sehr guter Erhaltung.<br />

BA. 26,5 x 38,3 cm, Bl. 28 x 40 cm. 300 €<br />

Zzgl. Folgerechts-Anteil 2,0 %.<br />

374 Willy Jaeckel, Junges Paar. Ohne Jahr.<br />

Willy Jaeckel 1888 Breslau – 1944 Berlin<br />

Aquatintaradierung. In Blei signiert „W. Jaeckel“ u.re.<br />

Auf Untersatzkarton montiert.<br />

Pl. 19,8 x 17,5 cm, Bl. 31 x 25,1 cm. 150 €<br />

Zzgl. Folgerechts-Anteil 2,0 %.<br />

375 Willy Jaeckel, Buddha. Ohne Jahr.<br />

Aquatintaradierung auf „JW Zanders“-Bütten. In Blei<br />

signiert „W. Jaeckel“ u.re. und bezeichnet u.li.<br />

Pl. 22 x 20 cm, Bl. 43,2 x 34,6 cm. 150 €<br />

Zzgl. Folgerechts-Anteil 2,0 %.<br />

Georg Jahn 1869 Meißen – 1940 <strong>Dresden</strong>-Loschwitz<br />

Beginnt 14jährig als Porzellanmaler an der Meißener Porzellanmanufaktur.<br />

Ab 1888 Stipendium zum Besuch der <strong>Dresden</strong>er Kunstakademie.<br />

1890 Wechsel an die Kunstschule in Weimar. Als Illustrator u.<br />

Porträtist in Berlin, Leipzig u. München tätig. 1897 Niederlassung als<br />

Radierer in <strong>Dresden</strong>-Loschwitz. Mitglied der <strong>Dresden</strong>er Sezession.<br />

372<br />

374<br />

Walter Jacob 1893 Altenburg/Thüringen – 1964 Hindelang/Allgäu<br />

1919 Beginn einer Ausbildung als Dekorationsmaler in Meeranen,<br />

nachdem bereits zwei Lehren abgebrochen. In jener Privatschule<br />

Bekanntschaft mit dem Kuehl-Schüler E. Müller-Gräfe aus <strong>Dresden</strong>.<br />

1916–21 Studium an der Dresdner Kunstakademie bei R. Sterl. Ab<br />

1925 Reisen nach Rügen, Kärnten, München und Österreich und Jugoslawien.<br />

Lebte bis 1945 in München und anschließend in Hindelang<br />

im Allgäu.<br />

373<br />

375<br />

Willy Jaeckel 1888 Breslau – 1944 Berlin<br />

1906–08 Studium der Malerei an der Breslauer Akademie bei E. Kaempfer,<br />

an der Dresdner Akademie bei O. Gußmann u. seit 1913 in<br />

Berlin, wo er ab 1919 an der staatlichen Kunstschule als Prof. lehrte.<br />

Ab 1925 hielt er sich regelmässig auf Hiddensee auf. Sein Hauptfreskenwerk<br />

befindet sich in der Bahlsen´schen Keksfabrik in Hannover.<br />

Viele seiner Arbeiten im Berliner Atelier wurde bei einem Angriff<br />

1944 zerstört.<br />

GRAFIK 20. JH. 105

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