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254 Franz Eichhorst, Im Schützengraben.<br />

Frühes 20. Jh.<br />

Franz Eichhorst 1885 – 1948<br />

Radierung auf Bütten mit Wasserzeichen „BerlinHD“<br />

In Blei signiert u.re. „Eichhorst“. Auf einen Untersatzkarton<br />

montiert.<br />

Pl. 22,3 x 30 cm, Bl. 33,2 x 46,2 cm. (inkl. MwSt.: 86 €) 80 €<br />

255 Otto Greiner „Golgatha“<br />

(kleine Kreuzigung Christi). 1896.<br />

Otto Greiner 1869 Leipzig – 1916 München<br />

Lithographie auf China, auf Kupferdruckpapier aufgewalzt.<br />

Verso in Blei signiert „O. Greiner“ und nummeriert<br />

12/52 u.re. sowie von fremder Hand in Blei und<br />

Kugelschreiber bezeichnet. Hinter Glas gerahmt. Blattränder<br />

außerhalb der Darstellung etwas stockfleckig.<br />

St. 20,1 x 25,5 cm, Bl. 25 x 37 cm, Ra. 27 x 39,5 cm. 180 €<br />

256 Christian Gottlob Hammer « Vue générale de<br />

la Suisse Saxonne prise du haut de la Bastey».<br />

Um 1830.<br />

Christian Gottlob Hammer 1779 <strong>Dresden</strong> – 1864 ebenda<br />

Kupferstich. In der Platte unterhalb der Darstellung bezeichnet<br />

„C.G. Hammer fec.“ u.re. und bezeichnet<br />

„Rittners Kunsthandlung <strong>Dresden</strong>“ und betitelt u.Mi.<br />

Leicht fingerspurig und lichtrandig mit kleinen Einrissen<br />

am Blattrand. Verso Reste einer alten Montierung.<br />

Pl. 21,6 x 26,5 cm, 26 x 40 cm. (inkl. MwSt.: 128 €) 120 €<br />

(Regelbest. 7% MwSt.)<br />

254<br />

257<br />

Otto Greiner 1869 Leipzig – 1916 München<br />

Maler u. Graphiker. Erlente in Leipzig unter Haferkorn<br />

das Lithographenhandwerk u. trat 1888 in München der<br />

Schule von A. Liezen-Mayer bei. Reiste 1891 erstmals<br />

nach Italien, wo er in Rom M. Klinger kennenlernte u.<br />

mit dem ihn eine lebenslange Freundschaft verband.<br />

1898 siedelte der Künstler nach Rom über. Greiners<br />

Hauptwerk umfasst zahlreichen Graphiken, vor allem<br />

Lithographien. In der Malerei ragen besonders seine<br />

Portraits u. Szenen aus der antiken Mythologie heraus.<br />

Christian Gottlob Hammer<br />

1779 <strong>Dresden</strong> – 1864 ebenda<br />

Seit 1794 Schüler der Dresdner Kunstakademie, insbesondere<br />

von J. Ph. Veith. 1816 Mitglied, 1829 außerordentlicher<br />

Professor der Akademie. Zeichnete u. radierte<br />

u.a. für Reisewerke.<br />

255<br />

256<br />

GRAFIK 19. JH.<br />

77

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