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455 456<br />

457<br />

124 GRAFIK 20. JH.<br />

459<br />

458<br />

(458)<br />

Robert H. Sterl<br />

1876 Großdobritz – 1932 Naundorf/<br />

Sächs. Schweiz<br />

1881–91 Studium an der Kunstakademie<br />

<strong>Dresden</strong> u.a. bei L. Pohle,<br />

ab 1886 Meisterschüler von F. Pauwels.<br />

1892 Arbeit mit C. Bantzer in Willingshausen<br />

(Hessen), in Goppeln und Johnsdorf.<br />

1904 Berufung als Lehrer an die<br />

Dresdner Kunstakademie, 1906 Ernennung<br />

zum Professor. 1915 Wahl zum<br />

Nachfolger G. Kuehls als Vorstand des<br />

Meisterateliers für Malerei. 1919 Wahl<br />

zum Mitglied der Berliner Akademie der<br />

Künste. 1928 Erste Übersichtsausstellung<br />

von Sterls Werk in der Kunsthütte<br />

zu Chemnitz. 1932 Gedächtnisausstellung<br />

in der Gemäldegalerie Neue Meister<br />

<strong>Dresden</strong>.<br />

Ferdinand Staeger<br />

1880 Trebic – 1976 Waldkraiburg<br />

Besuch der Fachschule für Textildesign<br />

in Brünn, bis 1902 der Kunstgewerbeschule<br />

in Prag. Seit 1908 in München ansässig,<br />

künstlerischer Mitarbeiter der<br />

Zeitschrift „Jugend“. Kriegszeichner im<br />

2. Weltkrieg. 1945 Übersiedlung ins Alpenvorland.<br />

455 Willi Sitte, Junge Liebe.<br />

1973.<br />

Willi Sitte 1921 Kratzau<br />

Lithographie auf festem Bütten.<br />

In Blei signiert „W. Sitte“ und datiert<br />

u.re., nummeriert „71/120“<br />

u.li. Auf Untersatzkarton montiert.<br />

Minimal stockfleckig.<br />

St. 33,5 x 27,5 cm, Bl. 39 x 31,8 cm. 120 €<br />

Zzgl. Folgerechts-Anteil 2,0 %.<br />

456 Ferdinand Staeger, Zwei Lebenswege.<br />

1. H. 20. Jh.<br />

Ferdinand Staeger 1880 Trebic – 1976 Waldkraiburg<br />

Radierungen auf Japan. In Blei signiert u.re., bezeichnet<br />

u.li. Auf Untersatzkarton montiert. Stärker stockfleckig<br />

u. angeschmutzt, ein Blatt mit Kratzspur in der<br />

Darstellung (ca.6cm).<br />

Pl. 30 x 21,5 cm, Bl. 48 x 32 cm. 100 €<br />

457 Robert H. Sterl, Familie beim Frühstück.<br />

Um 1903/1919.<br />

Robert H. Sterl 1876 Großdobritz – 1932 Naundorf/Sächs.<br />

Schweiz<br />

Lithographie auf braunem Maschinenbütten. Im Stein<br />

u.re. unterhalb der Darstellung monogrammiert<br />

„R.St.“, in Graphit u.re. signiert „Robert Sterl“ u. datiert.<br />

In goldfarbener Leiste gerahmt. Minimal<br />

knickspurig. Vgl. Zimmermann, H.: Robert Sterl. Werkverzeichnis<br />

der Gemälde und Ölstudien. Rostock, 1976.<br />

Nr. 469, Abb. S. 122 - motivgleiches Gemälde.<br />

St. 19,5 x 26 cm, Bl. 29,5 x 36 cm, Ra. 32 x 38,9 cm. 220 €<br />

458 Gustav Traub, Vier Illustrationen für<br />

„Die Fliegenden Blätter“ und „Die Meggendorfer<br />

Blätter“. Um 1918.<br />

Gustav Traub 1885 Lahr – 1955 St. Märgen<br />

Feder- u. Pinselzeichnungen in Tusche auf chamoisfarbenem<br />

Karton. In Tusche signiert u.re. od. u.li.<br />

„Traub“. In Blei bezeichnet u.Mi. Verso Verlags-Stempel<br />

u. in rotem Stift bezeichnet u.Mi. Ein Blatt mit<br />

Blindstempel li. Blattränder mit vereinzelten Klebespuren,<br />

leicht angeschmutzt u. fingerspurig. Verso<br />

Reste alter Montierungen.<br />

Versch. Maße, ca. 21 x 31,6 cm bis max. 36,8 x 31,2 cm. 150 €<br />

459 Heinz Trökes, Ohne Titel. Ohne Jahr.<br />

Heinz Trökes 1913 Hamborn – 1997 Berlin<br />

Kaltnadelradierung auf Bütten. In der Platte signiert<br />

„Trökes“ u. unleserlich bezeichnet (spiegelverkehrt).<br />

Pl. 22,8 x 17,5 cm, Bl. 36 x 25,5 cm. 110 €<br />

Zzgl. Folgerechts-Anteil 2,0 %.

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