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j^AVie aiif dem Ring^e
„Der Erdo — Dinge
„Ganz ohni! Zahl,
„Und alle witdi'r
„ln reichsler Wahl, —
„So sind wir GliidiT
,>Auch tiner Kelte;
„Und \venn auch viel',
„Zi'rstrruter
Sliittc,
„Und auch nicht gleich
„An Scliiinmcr reicli,
»Nur Wipderspi(l
„Des gleiclr.n ,>,>Wi'rde,««
„Der lieben Erde.»
Das sfisse Gliick iind die Woiine zu bi'u"n,
Stels Abglanz hohcrin Zaubers zu scbauen,
Entkeimle Laibachs geslernetcr Hain,
Mit seinen lieblicKen Madchen und Frauen.
1:./ .•XXir VI
„Doch bald hier,
„Bald dorten,
„D'rum sind wir
„Air Orten;
„Doch \vohl ist,
„Wie du siehst,
,>Unser Herz,
»Ohne Scherz,
„Immer dein,
»Liebes Krain!
„Tragt allfrci
„Und getreu
,>Den Gevvinn
„Wie die
Bien',
,>An dem Btin',
»Jahre aus,
„Jahre ein —
„Stels nach — Haus'!«
XXII.
Dle Harpfen.
In eiu Staninibiicli.
\Vohl Imiigt der Thau am Bliilhcnsaume,
Doch farb- und glanzlos todi,
Weil hcul' kein Morgenroth.
So leb' ich nur in schwcrein Traumc,
So ist um inich nur Nac.hl,
Wenn nicht Dein Aug' mir lacht.
XXI.
Dle Ciottsdieer nntl Kelfultzer.
Was sucht ihr
Mit der Last
Ohne Rast,
Fiir und fiir,
Fort und fori,
Ort zu Ort,
Hin und her,
Kreuz und quer,
Auf und ab,
Bis in's Grab?
„Das Geschick
,>Winkt uns Gliick,
Enisig sorgsam sanimelt man in Krain,
Was mit Gotles Huld und Gnade reift;
Und bochselig und froblockend sireift
Man es dann in Harpfen-Zeilen «in —
Gleich als solltcn Harfen-Saiten kbngen,
Jubelnd Goltes Lob und Preis zu singen.
XXIII.
lietzte Aiisbitte der Kralner.
O ernster, strenger Sensenmann,
Du Herr des Ob, dis Wie und Wann!
Gestatle Ein'.s nach unserin Sinn':
Ein stilles Grab im lieben Griin —
Der siissen HolTnung Frohgewand,
Voni giifgen Himniel zugesandt!
XXIV.
Die Billelie.
Billche, \vas \vohl sinnel<
Ueberlegt und spinnet
Ihr, dass nicht mehr so
Possirlich und froh