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m" W^ Dr. CarI Vesel:
Heimat - Denkmal.
»Me ppsmi pojo.«
Aer« perennius.
Jlmnicr grunt des Sangers Lorbeer,
Dor z u e r s t an's Licht entsandt
Holden Liedes Friihlingsbolschaft —
Dir zum Ruhme H e i m a 1 1 a n d
Wo Dein Volk seit jelier wohnet,
Eh' der stolze Romer kam,
Eh' des Kreuzes ew'ge \Vahrheit
Liebend zog in Deinen Slanim;
Wo die Sturme wilder Kampfe
Durch Jahrhunderle gepfliigt,
Und der Christenfeinde Horden
Jeder Bliithe Keim erdriickt.
An der Kiiste jelzt die Fluten
Wiegen Wimpel hoch am Mast',
Und als Friedensgruss der Volker
Fuiiren sie der Schatze Last
Bis an's Jleer — metallgebildot,
Ueberwindend Sclducht und Berg —
Dringt der Nerv, und Pulse roUen,
Rasch verkehrend Wort und Werk.
Deiner Gaue Wechsel-Reize,
Und die Zauber Deiner .See'n,
Deiner Marken eig'ne Wunder
Mas; nianch' ferner Wand'rer seh'n
So die unerniess'nen Kliifte
Mit krystaii'ner Dome PrachI,
Seltenen Melalles QulHc
In der Erde liefem Scliachf;
Land ! mit Deinen Walderkr()nen,
Mit der Rebe gold'nein Wein',
Mit dem muntern Volk' der Heerden,
Und dem flinken Wild' im Hain';
Mit den deutungsvollen Resten
Eincr langsl enlschwund'nen Zeit,
Und den Burgen wack'rer Alnien —
Zeugen ihrer Biederkeil;
Mit dem sinngen LSciiniuck' von Kirchiein,
Die auf Deinen Hohen steh'n,
Drin die kindlicli fronimen Waller
Um des Himmels Segen fleh'n
Giitig schuf die Hand des Schiipfers
Dicli, geliebtes schones Land —
Und Dicii, Volk! da zu begriinden
Deines Gliickes friedlich Pfand.
Fahig und gesunden Kernes,
Einer Perle gleicli erkannt —
Schlingst Du in den Volkerkreisen
Grosster Stamnie gastlich Band;