vodnikovspomenik00vodn

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anspruchslos,
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Krainer von Geburl, aber doch durchaus Krainer
(lurcli tiiclilige Gesinnung- iiinl Liebe zu diesem Lande
iind durch scine Forscliiingen auf dem Gebiete der
sloveiiischeii Spraclie, war nicht mir lin Goniier und
BefordcrcT allcr vvi.s.senschaniichen Beslrcbun^en, sondeni
.s( Ibsl i'iii vortrefriichiT Minerabij: und Geognost,
forschli! cr Iheils in cigener Porson, iheils durch den
wackt'in iialurkundigtn Prt-schcrn in Krain und in
mancheni Nachbarbindo nach verborgenen Schatzcn
(u. a. der Zoi.sil) zur Bereiiherung der Wi.ssenschaft,
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Theorien aufzutreten. Der oben unter den Ucberselzern
der Bibel aufgefiihrte Miklaut.schitsch war
nebstdem ein guter deulscher Prediger in der Domkirche
und ein gliicklicher lateinischcr Dichter im
elegisclien Versmasse nach Ovid's ieichter Weise (man
lese unier anderen Gedichten seino „Rubecula aviario
e.\empta.« Lab. 1814).
Andere deutsche Kanzelredner
wareii Dagarin, nachhcriger Religionsprofessor am k.k.
Lyceum, und der unvergessliche Pfarrer zuSt. Jacob,
der inenschenfreundliche Pochbn. Diesen gegoniiber
wurde die slovenischcKanzelberedsamkeit z\var durch
niehrere, vorziigiich aber (hn-ch den g