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vodnikovspomenik00vodn

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j<br />

^u<br />

I<br />

,,]„f„ji,.,,g<br />

Fensier<br />

repariren,<br />

gegenwartiger<br />

'iw-<br />

Eiide mussen sammtlich ausbleibon, namlich, der Gci-<br />

1<br />

ger kanil sie aus dem iStegreife hersagen: aber sie<br />

darfen dem Dicliler iiicht eigenllicii angehoren. Ich<br />

bin dabei der Meinung und Aussiclit, dass auch dicses<br />

Scherzgedicht einst in der Sammlung ihrer Arbeiten<br />

moge erscheinen konnen.<br />

- 55 -<br />

wo aus, ich Sie besonders crsuche, den Grafen an<br />

alle Oerter in Lase, Gorjupovzi und ob Jereka,<br />

zu fidiren, wo sich di(! Ouarzigen Versleinerungen<br />

befinden. Der Graf ist ein Kenner von Chonchyliologie:<br />

sein Aug wird unfehlbar viel Neues erblicken,<br />

das unsern Steigern bisher cntgangen ist: zu dem<br />

Ende ersuche ich Sie<br />

Den Auszug; aus der Kummerdeyschcn metaphvsisclien<br />

Einleilung' hab ich, ohne Sie zu nennen, dem<br />

einiges Ge-<br />

aber ferners, an allen diesen<br />

Orfen, durch die Stollen-Hauers Petrass,<br />

stein ins voraus<br />

Prof. Penizel zur Crilik der Sprache und dcs<br />

sprengen zu lassen,<br />

Raisonnements,<br />

iibergeben, da ich selbsl nicht mit der Zeit<br />

um vorrathiges<br />

Material zur Untersuchung in Bereilschaft zu finden.<br />

Mit ein Paar Scliiissen ist nicht viel<br />

auslangc, so viel ich \viinschte, an litterarischen Nebenarbeilen<br />

zu besireilen. Davon<br />

zu hoffen,<br />

hiemit konnen<br />

horen<br />

mehrere<br />

Sie mit<br />

angebracht werden. Ich<br />

niichsten<br />

ein Jlehreres!<br />

\viinsche es um so melir, da schon der erste Versuch<br />

in Lasi so gut ausgefallen ist, als es die zwei<br />

Ucber ihre Idee Linharts krainersche Geschichte<br />

von Kof gestern eingebrachten Stiicke beweisen.<br />

auszugsweise zu verssifiziren, wer(le ich noch niehr<br />

Das Problem ist nun vollstiindig gelost. Auch im<br />

nachdenken. Der Gedanken ist wahrhaflig nicht zu<br />

Kerne des Gesteins komen allerdings ganz in Quarz<br />

vervverfen! Ich werde auch poetische Regelbucher<br />

ver\vandelte Seefhierschalien vor. Man kann sich<br />

aufsuchen, um Ihnen etwas zum Nachlesen zu verschaffen.«<br />

nichis interessanteres denken, als es die z\vey Amoniten<br />

sind, die ich vor meinen Augen liegen habe,<br />

„Mit Grafen von Hohenwarth ist die Verabredung<br />

!<br />

getrofen, den 12. dils nach Javerbuvg "'nzutrefen,<br />

den 13. die Belfliiza zu iibersliigen, um die AVochei-<br />

|<br />

Tage aufhalten, um die grossen Petrefakten-Biinder,<br />

und ganz ihrer vortreflichen Anstalt und Wissen-<br />

verdanke. Ich uiinsche nun auch, nach<br />

^er Hand mehrere Exemplare fiir auslandische Freunde<br />

erhallen<br />

ner Gebiirge schon von Weilen zu sehen, den 14. in<br />

An Herrn<br />

Wochein<br />

Verweser Koller schreibe die<br />

seyn, den<br />

nothigen<br />

Bifehle in Bezug auf Ouartier,<br />

IfJ. das Hiillen\verk in Feistrilz<br />

und den<br />

Pferde,<br />

Ursprung des<br />

Proviant<br />

'NVassers am Lifez zu besehen,<br />

u. s. \\'. — Die Direklion der<br />

Sonntag<br />

zu befolgenden<br />

den 16. Rasttag<br />

Maršchzu<br />

halten, Abends nach Althammer<br />

zu gehen, den 17. zum Ursprung der Saviza<br />

Roule, die nur im Grossen vorgezeichnet ist, iiberlasse<br />

ich ganz Eiier Hoclnviirden,<br />

in Ukanza zu<br />

und zueifle nicht,<br />

steigen, und dann den 18. iiber Suha<br />

dass Sie noch immer gesonnen seyen, diese<br />

nach Dednopole,<br />

Aipenund<br />

vermulhlich bis zur zweilen botanischen<br />

Reise milzumachen, und den Allen Ehr^^lndigen<br />

Hiilte in Jeseze per jeserih zu gelangen.<br />

Triglav auf den Bart zu kiissen.<br />

In dieser Gegend kann sich der Graf ein oder zvvey<br />

Mit den Steigern Kof und Arli bin ich einverund<br />

die mit Brannstein Nucleis getiegerlen Schichten,<br />

i<br />

standen, dass Sie in der kiinfligen Woche die bou.<br />

m. a. Bergseltenheiten zu beobachten: dann gehl tanischen Hullen rein machen, frisches H.ii einlagern,<br />

die Reise uber den Verfhaz nach Belopole zur dritj<br />

ten botanischen Slation iibernachts — dann iiber<br />

i<br />

Toftez zum grossen Pefrefaklen-Lager auf Drafhki<br />

|<br />

Verh, zu den Slinkstein-Biinken am Toftez im obern<br />

i<br />

und untern Prevalu, von da in die Alpe Kojnfhiza,<br />

!<br />

und allenfalls bis zum Knappenhause in Rudnopole<br />

zum iibernachlen. Am Tage mag der Graf die<br />

Griiben und Halden besichiigen, so viel es Ihme<br />

gefiillig ist: aber das einfahren verbieihe ich Ihme<br />

und Ihnen absolutissime, weil ich das Leben meiner<br />

Freiinde nicht in Gefahr selzen lassen will. Von<br />

und Thiiren, so viel in der Eile moglich,<br />

und dann den Grafen erwarten \verden,<br />

in Alhvegcn aber die defaillirten Auflriige von Eiier<br />

Hoclnviirden empfangen, und befolgen sollen. Da in<br />

Woche der Kof mit sein(T Hciimath<br />

tVrtig wird, kann er die zwey nachfolgenden bis<br />

Bartolomiii leicht zu Diensten seyn. Icli bil le auch,<br />

sowohl Ihn als Arh, und iibrige Diensilriile zu<br />

malinen, dass sie auf keine Trinkgelder geizen sollen.<br />

Ich habe es mir bey dem Grafen ausgebetten.<br />

Ich Avill<br />

die Leiite selbst gut bezahlen lassen, um mit meinen<br />

Rudnopole geht der heimweg nach Goriufhe, von Freiinden zur Ehre der Wocheiner auszulangen.

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