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vodnikovspomenik00vodn

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,<br />

„V<br />

miissen<br />

dadurch<br />

j<br />

rfersbali«,<br />

ernstlich<br />

^anu<br />

Anderer<br />

j<br />

gine<br />

Meines<br />

€i^ž^<br />

Nach diescn Giundsiitzen bedaif frcilich das auf<br />

]<br />

- 54 —<br />

fhenlanzo kapla leiti«, „po kravje dol Icili«, „zadie<br />

Spracli-Bi'flic'ssencn ('ntworfen(' Licd, und die pisan v'bratovfhni fvinske«, „lozliekapelza v'ril« etc.<br />

Alk'gorie der Biciieii, vorziiglicli ilir Ucbergang, man- i<br />

gar ausbleibcn, tbenfalls schaden die oflnialicher<br />

Verss fiir sich, nianchc subordinirle Phrase und gen Wiederhohlungen desselben Keims, z. B. in i, it, iti.<br />

s. w., noch vieie Bemiihung etc. Doch beiite kann Diess ist in imserer Sprache schwar zii meiden, wcil<br />

ich von diescm, als einem ernsllicheren, und im Gan- die Fiigung des Verbums es so oft milbrlngt: dann<br />

zen der Vollkomnienheil niiheren Werke, nichts l)e- nuiss wenigst gesorgt \vcrden, dass dergleichen Reime<br />

stimnitcres sagen: ich muss es elie mit guter \Veile nicht in nahen Sirophcn auf einander folgen, damit<br />

einsludiren.<br />

l<br />

das acumen nicht slunipf werde etc.<br />

Ich maclie micli viehuehr iiber die Predig fiir<br />

[„ j^.,. phraseologie iiberhaubls, quo ad Caracden<br />

Hochzeit-Geiger, die ich noch fiir ganz rohes terj^^jicam notam des Geigers (des allslavischen Kolid-<br />

JIach\yerk di prima mano ansehe. Der Text ,>chi Ljit) und foighch auch nach der Regel des Lacherbnon<br />

ha mezzi vada a bever senza bezzi« gebt nicht<br />

^hm in Bezug auf die Wirkung, darf er zu seinen<br />

an, weil, ungeachfel des ahniichen ezzi, die Reime Cameraten nicht sagen: „fe bete shlevaftu gori<br />

(nach der Aussprache) niciit iibereinstimmen, weil<br />

„lo fhemastu brane« u. m. d. Er soli es<br />

der Verssbau nicht richtig, und \veil der Spracb-<br />

!<br />

meinen, um das zu seyn, was er ist, und<br />

gebrauch verfchlt ist. —<br />

verfehlt er erst die Wirkung nicht, die er Iier-<br />

|<br />

In der hiil. Geisl-Kirchfe am Wocheiner-Seesteht fiirbringen \vill etc.<br />

hinter dem Hochaltar ein Dislikum in die Mauer ein- I<br />

gekrazt, in Jlacceroniscben Slil, halWeserlicb, und<br />

so viel ich es mir crinnere<br />

,>Oiii plus ^''"^ I'"''' Osnanilu« wiire der lAIiihe wehrt irgends<br />

eines gar zu niedrigen Toneš sind, z. B.:<br />

in eine Slrophe einzuflechtcn, dann die Zusiitze am

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