Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
fleissen<br />
^ ^^,^.<br />
|<br />
^^^<br />
[<br />
sind<br />
standen<br />
dem<br />
— 58 -<br />
lelirreicli, und iiiilzlicli aiisfalleii. In der Vor- iiiclit, riilimen, nur eine Zejle, osterreicliisclier<br />
rede \vir(l er ohnehiii seine Laiidsleiile um ki'i- Idiotisineii iVey, sclireiben zu konneii ! Dies liiutische<br />
Bevlra"-e ersiiclieii : die ilirigen werden dert uiis aber niclit, einander zu versleheu —<br />
iliiii selir \villk.omnieii scjii. Bis zur Ausgabe und iibrigens siiid \vir ja mir Slaven, und bedes<br />
grossen Spracbuerks \vird er alle Mejnun- I<br />
uns unserer IMutlersprache.<br />
gen priifen und beniitzen kounen<br />
j<br />
Mit letzter Gelegenbeit bat Korn ein Pack-<br />
„^^ g^,.^^ ^.^ ^^^ Geburg-Sludium ubertrift<br />
cben Calenders iiberscbickt. Id, hoflfe, S.e wer- ^„^ Ersvarlungen. )ch war vvirklicb erslaunt, zu<br />
den mit der beiirigen Auflage zutriedener sejn. ,^„^^^^ ^^^^ g;^ ^^.^ besehwarliche VValilfahrt zum<br />
Verlaugen Sie noch mebrere E>:emplare, so der-<br />
^^^ „„ebmals unterr.ohmen, und den kleifen<br />
Sie es nur mir auzeigen.<br />
Triglav, die Gegenden des grossen Berg-<br />
Vieleicht geht der Neujabrs- Wunsch auch |.„pfy j,[^ ^^^ Ledina, zur Seile die noch \venig<br />
in Musik iiber, und wenn dies auf dem Lande ijesuchie Kredarza u. s. \\., besliegen baben.<br />
gescbieht, so bat es das \vabrhat'leste Geprage ^^jj^ ,|^p Sanimhing, die Sie diesmal milgebracbt<br />
des Bejfalls, und des Eindusses. Sobald mir j^gj^g^^ ,jj„ j^.,, gg],^ ^^.j,),, r^^ineden, und gebe<br />
der Himmel nur einen Angenblick Rube gonnt, ^^^^^ ^1^;^,, ,,^^1,,^ Anmerkungen nacb den lorterhalten<br />
Sie die bekannten Aiiscbrillen in aliena<br />
|a„(e,|,]ei, jVinnmern.<br />
maleria, und einige Kegel-Biicber — erslere sind<br />
Nr. 1 und 6, und Nr. 28 und 33, sanimt 34,<br />
nocii immer nicht vollsliindig abgesclirieben, leztere<br />
niclit anlgesuclit. —<br />
Bev\eise von der Frucbtiiarkeit, \veiin man<br />
es so nennen darf, des Kalksteins. Er Kisel sicli<br />
Des Fabrikanten Sjiva Todi bat mir die<br />
,^5,^,1;^,, j^ g,,^,,, Samen auf, er zerfallt durch<br />
wenigen Herbslslunden, die mir iibrig bleiben, ^^^^ langsamen Angrift' der meleorischen Nalurklaglich<br />
gescbmalerl, und icb bin seit ellicben ^^jj,.,^^ ^^ sammelt sich wieder, erbartet, krislal-<br />
\Vocben ansserordenHicb mit dieser u. m. a. Nejj^j^^<br />
^;^,,^ ,^,^^5 e,.2eiigi »lle die von Ibnen beobenarbeiten,<br />
die keinen Aufscbnb geslatlen, iiber-<br />
^a^btelen Slalaklileu, Sinlerarten und Ilindenhauft.<br />
Auch bin ich, seit den zwev Tagen, die ^^^-^^^ _ jj^^jg^. ^-^^^^^ ^-^^^ ^i,,;^^ „,;, a„|gel6sicb<br />
in Egg zubrachie, von Kbenmatissmen ge- ,^,, Eisenokern gemengt, gelblich und rotbiich<br />
sten, als sich taglich anbielbel. — Dennoch lioffe<br />
plagt, und oft gehindert, so viel Arl)eit zu leigefg,.|,i.<br />
gnjerg hi„gegen mit mikroskopisch<br />
j^igiug,, Kornern von gianzenden Eiseniebererzen<br />
icb, Dank sei es dem \Vacidioider-Dekokt, l'euer ^111^^^^,.^,,^,. |g,.^,gre scbeinen vvirkiicb dem unvom<br />
ernstlichen Podagra befrejt zn bleiben, da |jg„,afl„e,en ^uge, magnetiscber Eisensand zu<br />
es micb bisher nicht niedergelegt bat.<br />
^^^.^^. videicht sind woli! aueb magneliscbe Korn-<br />
Ich vviinsclie, dass der slavischen Muse das dien mit darunter. Nr. 34 ist dichier Bergkalkeingebeizle<br />
Zimnier vvoblbekoinme! Den prosai- giein, auf den die grosseren Bobnenerze nur an<br />
scben Aufsatz zu dem didaktischen Poeme \vill Jer Tagsllacbe von Kaiksinter angekiitlel \vorich<br />
gerne unter die Feile iiehmen — auch freiie ,ien sind. Das alierseitensle Sliick ist Nr. 3i,<br />
ich mich auf die koledniflika pefem, und mehr \velches ein Quarzsandstein mit ganz lose an eindergleiciien<br />
Ueberarbeilungen. Ueber die Bienen ander dnrch Eisenrost zimenlirten (^narzkornern<br />
hingegen bab ich noch nicht Zeit geliabt, zu jgt — \voher soli dies Stiick auf dem grossen<br />
stndiren. Ich bitte, mich nacli der Hand daran flachen Kesseiabniichen Kopfe der Kredarza entzu<br />
ermalmen. Mein Willen ist gut, aber nieine<br />
' seju, vvenn die Qiiarzkorner nicht in<br />
Zeit und Umstande sind kliiglicb. dichten Kalksleine des Berges preexislirt<br />
;<br />
An ihr deiitsch darfen Sie in Briefen gar biilten? Da vvir nun dergleicben QnarzNncIeos<br />
nicht denken, sondern von der Hand \vegscbrei- in dem VVocbeiner-Gebiirge, von der Solile des<br />
ben, \vas immer gesagt \verden soli, vvie ich Thales bis in die hochsten Gegenden, schon an<br />
es thue, obne einander im niindeslen zu geni- mehr Orlen hiinlig entdecki, und sovvobl in den<br />
ren. Ausser Linhart, dem dies Gliick zu theil Drusen der Quarznesler, als in den Pelrelaktenard,<br />
derfen \vir uns, keiner, auch Kummerdev Scbalen selbst, haulig kristallisirlen (^uarz gese