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Wurzeln der Rebellion-

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

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<strong>Wurzeln</strong> <strong>der</strong> <strong>Rebellion</strong><br />

Partei! Die berühmtesten Universitäten haben Luther verurteilt. Wer dagegen sind diese<br />

Lutheraner? Ein Haufe unverschämter Universitätslehrer, ver<strong>der</strong>bter Priester, unordentlicher<br />

Mönche, unwissen<strong>der</strong> Advokaten, herabgekommener Adliger und verführten Pöbels. Ein<br />

einstimmiger Beschluß dieser erlauchten Versammlung wird die Einfältigen belehren, die<br />

Unklugen warnen, die Schwankenden festigen und die Schwachen stärken.“<br />

Mit solchen Waffen sind die Verteidiger <strong>der</strong> Wahrheit zu je<strong>der</strong> Zeit angegriffen worden.<br />

Die gleichen Beweise werden noch immer gegen alle vorgebracht, die es wagen, den<br />

eingebürgerten Irrtümern die klaren und deutlichen Lehren des Wortes Gottes<br />

gegenüberzustellen. Wer sind diese Prediger neuer Lehren? rufen die aus, welche eine<br />

volkstümliche Religion begehren. Es sind Ungebildete, gering an Zahl und aus den ärmeren<br />

Stande; doch behaupten sie, die Wahrheit zu haben und das auserwählte Volk Gottes zu sein.<br />

Sie sind unwissend und betrogen. Wie hoch steht unsere Kirche an Zahl und Einfluß über<br />

ihnen! Wie viele Gelehrte und große Männer sind in unseren Reihen, wieviel mehr Macht auf<br />

unserer Seite! — Dies sind Beweise, die einen entscheidenden Einfluß auf die Welt haben,<br />

die heute genauso verfangen wie in den Tagen des Reformators.<br />

Die Reformation endete nicht mit Luther, wie viele annehmen; sie muß bis zum Ende <strong>der</strong><br />

Geschichte dieser Welt fortgesetzt werden. Luthers großes Werk bestand darin, das Licht, das<br />

Gott ihm scheinen ließ, auf an<strong>der</strong>e geworfen zu haben; doch er hatte nicht alles Licht<br />

empfangen, das <strong>der</strong> Welt scheinen sollte. Von jener Zeit an bis in die Gegenwart haben<br />

fortwährend neue Erkenntnisse die Heilige Schrift erhellt, und seither sind ständig neue<br />

göttliche Wahrheiten enthüllt worden. Die Ansprache des Legaten machte auf die Großen des<br />

Reiches tiefen Eindruck. Kein Luther war da, um den päpstlichen Vertreter durch die klaren<br />

und überzeugenden Wahrheiten des Wortes Gottes entgegenzutreten. Kein Versuch wurde<br />

gemacht, den Reformator zu verteidigen. Man war allgemein geneigt, nicht nur ihn und seine<br />

Lehren zu verdammen, son<strong>der</strong>n wenn möglich auch alle Ketzerei auszurotten. Rom hatte die<br />

günstigste Gelegenheit gehabt, seine Sache zu verteidigen. Alles, was es zu seiner<br />

Rechtfertigung sagen konnte, war gesagt worden. Aber <strong>der</strong> scheinbare Sieg trug die Zeichen<br />

<strong>der</strong> Nie<strong>der</strong>lage. Künftighin würde <strong>der</strong> Gegensatz zwischen Wahrheit und Irrtum deutlicher<br />

erkannt werden, da beide sich im offenem Kampf messen sollten. Von jenem Tage an sollte<br />

Rom nie mehr so sicher stehen, wie es bis dahin gestanden hatte.<br />

Während die meisten Mitglie<strong>der</strong> des Reichstages Luther <strong>der</strong> Rache Roms übergeben<br />

wollten, sahen und beklagten viele die in <strong>der</strong> Kirche herrschende Ver<strong>der</strong>blichkeit und<br />

wünschten die Beseitigung <strong>der</strong> Mißbräuche, die das deutsche Volk infolge <strong>der</strong><br />

Verkommenheit und <strong>der</strong> Gewinnsucht <strong>der</strong> Priesterherrschaft dulden mußte. Der Legat hatte<br />

Roms Herrschaft im günstigsten Licht dargestellt. Nun bewog <strong>der</strong> Herr ein Mitglied des<br />

Reichstages, die Wirkung <strong>der</strong> päpstlichen Gewaltherrschaft wahrheitsgetreu zu schil<strong>der</strong>n. Mit<br />

edler Entschiedenheit erhob sich Herzog Georg von Sachsen in jener fürstlichen<br />

Versammlung und beschrieb mit unerbittlicher Genauigkeit die Betrügereien und Greuel des<br />

Papsttums und <strong>der</strong>en schlimme Folgen. Zum Schluß sagte er:<br />

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