21.04.2023 Aufrufe

Wurzeln der Rebellion-

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

<strong>Wurzeln</strong> <strong>der</strong> <strong>Rebellion</strong><br />

Dann zu <strong>der</strong> ihm aufgegebenen Frage übergehend, erklärte er, daß seine Bücher nicht<br />

einerlei Art seien. Einige behandelten den Glauben und die guten Werke, so daß auch seine<br />

Wi<strong>der</strong>sacher sie für nützlich und unschädlich anerkannt hätten. Diese zu wi<strong>der</strong>rufen, wäre ein<br />

Verdammen <strong>der</strong> Wahrheiten, die Freunde und Feinde zugleich bekennen. Die zweite Art<br />

bestände aus Büchern, welche die Ver<strong>der</strong>btheiten und Übeltaten des Papsttums darlegten.<br />

Diese Werke zu wi<strong>der</strong>rufen, würde die Gewaltherrschaft Roms nur stärken und vielen und<br />

großen Gottlosigkeiten die Tür noch weiter öffnen. In <strong>der</strong> dritten Art seiner Bücher habe er<br />

einzelne Personen angegriffen, die bestehende Übelstände verteidigt hätten. Im Hinblick auf<br />

diese Bücher bekenne er, heftiger gewesen zu sein, als es sich gezieme. Er beanspruche<br />

keineswegs, fehlerfrei zu sein. Aber auch diese Bücher könne er nicht wi<strong>der</strong>rufen, denn dann<br />

würden die Feinde <strong>der</strong> Wahr- heit nur noch kühner werden und das Volk Gottes mit noch<br />

größerer Grausamkeit als bisher unterdrücken wollen.<br />

„Dieweil aber ich ein Mensch und nicht Gott bin, so mag ich meine Büchlein an<strong>der</strong>s nicht<br />

verteidigen, denn mein Herr Jesus Christus seine Lehre unterstützt hat: ‚Habe ich übel geredet,<br />

so beweise es.‘ Johannes 18,23. Derhalben bitte ich durch die Barmherzigkeit Gottes Eure<br />

Kaiserliche Majestät und Gnaden, o<strong>der</strong> aber alle an<strong>der</strong>n Höchsten und Niedrigen mögen mir<br />

Zeugnis geben, mich Irrtums überführen, mich mit prophetischen und evangelischen Schriften<br />

überwinden. Ich will auf das allerwilligste bereit sein, so ich dessen überwiesen werde, alle<br />

Irrtümer zu wi<strong>der</strong>rufen und <strong>der</strong> allererste sein, meine Bücher in das Feuer zu werfen; aus<br />

welchem allem ist, meine ich, offenbar, daß ich genügsam bedacht, erwogen und ermessen<br />

habe die Gefahr, Zwietracht, Aufruhr und Empörung, so wegen meiner Lehre in <strong>der</strong> Welt<br />

erwachsen ist ... Wahrlich, mir ist das Liebste zu hören, daß wegen des göttlichen Wortes sich<br />

Mißhelligkeit und Uneinigkeit erheben; denn das ist <strong>der</strong> Lauf, Fall und Ausgang des<br />

göttlichen Wortes, wie <strong>der</strong> Herr selbst sagt: ‚Ich bin nicht gekommen, Frieden zu senden,<br />

son<strong>der</strong>n das Schwert‘ (Matthäus 10,34)<br />

... Darum müssen wir bedenken, wie wun<strong>der</strong>bar und schrecklich unser Gott ist in seinen<br />

Gerichten, auf daß nicht das, was jetzt unternommen wird, um die Uneinigkeit beizulegen,<br />

hernach, so wir den Anfang dazu mit Verdammung des göttlichen Wortes machen, vielmehr<br />

zu einer Sintflut unerträglicher Übel ausschlage; bedenken müssen wir und fürsorgen, daß<br />

nicht diesem jungen, edlen Kaiser Karl, von welchem nächst Gott vieles zu hoffen ist, ein<br />

unseliger Eingang und ein unglücklich Regiment zuteil werde. Ich könnte dafür reichlich<br />

Exempel bringen aus <strong>der</strong> Heiligen Schrift, von Pharao, vom König zu Babel und von den<br />

Königen Israels, welche gerade dann am meisten Ver<strong>der</strong>ben sich bereitet haben, wenn sie mit<br />

den klügsten Reden und Anschlägen ihr Reich zu befrieden und zu befestigen dachten. Denn<br />

<strong>der</strong> Herr ist‘s, <strong>der</strong> die Klugen erhascht in ihrer Klugheit und die Berge umkehrt, ehe sie es<br />

innewerden; darum tut‘s not, Gott zu fürchten.“<br />

Luther hatte deutsch gesprochen; er wurde nun aufgefor<strong>der</strong>t, dieselben Worte in<br />

lateinischer Sprache zu wie<strong>der</strong>holen. Wiewohl er durch die voraufgegangene Anstrengung<br />

erschöpft war, willfahrte er doch dieser Bitte und trug dieselbe Rede noch einmal ebenso<br />

103

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!