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Wurzeln der Rebellion-

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

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<strong>Wurzeln</strong> <strong>der</strong> <strong>Rebellion</strong><br />

päpstlicher Gesandter den König: „Sire, täuschen Sie sich nicht, die Protestanten werden die<br />

bürgerliche wie die religiöse Ordnung untergraben ... Der Thron ist ebensosehr in Gefahr wie<br />

<strong>der</strong> Altar ... Die Einführung einer neuen Religion bringt notwendigerweise die einer neuen<br />

Regierung mit sich.“ Theologen machten sich das Vorurteil des Volkes zunutze, indem sie<br />

erklärten, daß die protestantische Lehre „die Leute zu Neuerungen und Torheiten verlocke,<br />

dem Könige die aufopfernde Liebe seiner Untertanen raube und Kirche und Staat verheere“.<br />

So gelang es Rom, Frankreich dahin zu bringen, daß es sich gegen die Reformation erhob.<br />

„Zur Erhaltung des Thrones, zur Bewahrung des Adels und zur Aufrechterhaltung <strong>der</strong> Gesetze<br />

wurde das Schwert <strong>der</strong> Verfolgung in Frankreich zuerst gezogen.“<br />

Die Herrscher jenes Landes waren weit davon entfernt, die Folgen dieser<br />

verhängnisvollen Politik vorauszusehen. Die Lehren <strong>der</strong> Heiligen Schrift hätten in die<br />

Gemüter und Herzen des Volkes jene Grundsätze <strong>der</strong> Gerechtigkeit, Mäßigkeit, Wahrheit,<br />

Gleichheit und Wohltätigkeit eingepflanzt, die die eigentliche Grundlage zu seiner Wohlfahrt<br />

sind. „Gerechtigkeit erhöhet ein Volk“; „durch Gerechtigkeit wird <strong>der</strong> Thron<br />

befestigt.“ Sprüche 14,34; Sprüche 16,12. „Und <strong>der</strong> Gerechtigkeit Frucht wird Friede sein“,<br />

ja „ewige Stille und Sicherheit“. Jesaja 32,17. Wer das göttliche Gesetz hält, wird auch aufs<br />

getreueste die Gesetze seines Landes achten und ihnen gehorchen. Wer Gott fürchtet, wird<br />

den König in <strong>der</strong> Ausübung aller gerechten und gesetzlichen Macht ehren. Aber das<br />

unglückliche Frankreich verbot die Heilige Schrift und verbannte <strong>der</strong>en Anhänger. Ein<br />

Jahrhun<strong>der</strong>t nach dem an<strong>der</strong>n mußten aufrichtige, unbescholtene Männer — Männer mit<br />

guten Grundsätzen, von geistigem Scharfblick und sittlicher Kraft, die den Mut hatten, ihrer<br />

Überzeugung treu zu bleiben, und den Glauben besaßen, für die Wahrheit leiden zu können<br />

— als Sklaven auf den Galeeren arbeiten, auf den Scheiterhaufen zugrunde gehen, in dumpfen<br />

Kerkerzellen vermo<strong>der</strong>n, während sich Tausende und aber Tausende nur durch die Flucht den<br />

Verfolgungen entziehen konnten; und dies dauerte noch zweihun<strong>der</strong>tfünfzig Jahre nach<br />

Beginn <strong>der</strong> Reformation fort.<br />

„Während jener langen Zeitspanne gab es unter den Franzosen wohl kaum ein Geschlecht,<br />

das nicht Zeuge gewesen wäre, wie Jünger des Evangeliums vor <strong>der</strong> wahnsinnigen Wut <strong>der</strong><br />

Verfolger flohen und Bildung, Künste, Gewerbefleiß und Ordnungsliebe, in denen sie sich in<br />

<strong>der</strong> Regel auszeichneten, mit sich nahmen und damit das Land, das ihnen Zuflucht bot,<br />

bereicherten. Im gleichen Verhältnis, wie an<strong>der</strong>e Län<strong>der</strong> mit diesen guten Gaben beglückt<br />

wurden, verarmte ihr eigenes Land. Wären alle, die vertrieben wurden, in Frankreich<br />

geblieben, hätte die Geschicklichkeit dieser Verbannten in ihren Gewerben während <strong>der</strong><br />

dreihun<strong>der</strong>t Jahre auf heimatlicher Scholle befruchtend wirken können, wären in dieser langen<br />

Zeit ihre künstlerischen Anlagen dem heimatlichen Gewerbefleiß zugute gekommen, hätte ihr<br />

schöpferischer Geist und forschen<strong>der</strong> Verstand die Literatur des Landes befruchtet und seine<br />

Wissenschaften gepflegt, hätte ihre Weisheit seine Beratungen geleitet, ihre Tapferkeit seine<br />

Schlachten geschlagen, ihre Unparteilichkeit seine Gesetze aufgestellt, hätte die Religion <strong>der</strong><br />

Bibel den Geist des Volkes gestärkt und dessen Gewissen beherrscht — welche Herrlichkeit<br />

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