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Wurzeln der Rebellion-

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

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<strong>Wurzeln</strong> <strong>der</strong> <strong>Rebellion</strong><br />

Wenn sich aber die Toten bereits <strong>der</strong> Wonne des Himmels erfreuen o<strong>der</strong> sich in den<br />

Flammen <strong>der</strong> Hölle winden, wozu ist dann noch ein künftiges Gericht notwendig? Die Lehren<br />

des Wortes Gottes über diese wichtigen Fragen sind we<strong>der</strong> dunkel noch wi<strong>der</strong>sprechend, sie<br />

können von einfachen Leuten verstanden werden. Welches aufrichtige Gemüt kann aber in<br />

<strong>der</strong> üblichen Lehre Weisheit o<strong>der</strong> Gerechtigkeit sehen? Sollen die Gerechten nach <strong>der</strong><br />

Untersuchung ihrer Fälle im Gericht das Lob empfangen: „Ei du frommer und getreuer<br />

Knecht ... gehe ein zu deines Herrn Freude!“ (Matthäus 25,21), wenn sie vielleicht schon<br />

jahrhun<strong>der</strong>telang in seiner Gegenwart verweilt haben? Sollen die Gottlosen von dem Ort <strong>der</strong><br />

Qual weggerufen werden, um von dem Richter <strong>der</strong> ganzen Erde das Urteil zu vernehmen:<br />

„Gehet hin von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer“? Matthäus 25,41. Welch ein Spott!<br />

Welch schändliche Anklage gegen die Weisheit und Gerechtigkeit Gottes! Die Theorie von<br />

<strong>der</strong> Unsterblichkeit <strong>der</strong> Seele war eine <strong>der</strong> falschen Lehren, die Rom dem Heidentum<br />

entlehnte und mit <strong>der</strong> christlichen Religion vermengte. Martin Luther reihte sie „den zahllosen<br />

Ausgeburten des römischen Misthaufens <strong>der</strong> Dekretalen an“. In seinen Anmerkungen<br />

zu den Worten Salomos im Prediger, daß die Toten nichts wissen, sagt <strong>der</strong> Reformator. „Ein<br />

weiterer Beweis, daß die Toten bewußtlos sind. Salomo denkt deshalb, die Toten schliefen<br />

gänzlich, und dächten an nichts. Sie liegen, ohne Tage o<strong>der</strong> Jahre zu rechnen; doch wenn sie<br />

aufwachen, wird es ihnen vorkommen, als ob sie nur einen Augenblick geschlafen hätten.“1<br />

Nirgends in <strong>der</strong> Heiligen Schrift ist die Erklärung zu finden, daß die Gerechten ihre<br />

Belohnung o<strong>der</strong> die Gottlosen ihre Strafe beim Tode erhalten. Die Erzväter und Propheten<br />

haben keine solche Zusicherung hinterlassen. Christus und seine Apostel haben nichts<br />

Derartiges angedeutet. Die Bibel lehrt deutlich, daß die Toten nicht unmittelbar in den<br />

Himmel eingehen, son<strong>der</strong>n bis zur Auferstehung schlafen. (1.Thessalonicher 4,14; Hiob<br />

14,10-12.) An demselben Tage, an dem <strong>der</strong> „silberne Strick“ wegkommt und die „goldene<br />

Schale“ zerbricht (Prediger 12,6), werden des Menschen Gedanken zunichte. Die in das Grab<br />

hinunterfahren, verharren in Schweigen. Sie wissen nichts mehr von allem, was unter <strong>der</strong><br />

Sonne geschieht. Hiob 14,21. Selige Ruhe für die müden Gerechten! Die Zeit, sei sie kurz<br />

o<strong>der</strong> lang, ist nur ein Augenblick für sie! Sie entschlafen und werden durch die Posaune Gottes<br />

zu einer herrlichen Unsterblichkeit auferweckt. „Denn es wird die Posaune schallen, und die<br />

Toten werden auferstehen unverweslich ... Denn dies Verwesliche muß anziehen die<br />

Unverweslichkeit, und dies Sterbliche muß anziehen die Unsterblichkeit. Wenn aber dies<br />

Verwesliche wird anziehen die Unverweslichkeit, und dies Sterbliche wird anziehen die<br />

Unsterblichkeit, dann wird erfüllt werden das Wort, das geschrieben steht. >Der Tod ist<br />

verschlungen in den Sieg.“ 1.Korinther 15,52-55. Wenn sie aus ihrem tiefen Schlummer<br />

herausgerufen werden, fangen sie gerade da an zu denken, wo sie seinerzeit aufhörten. Das<br />

letzte Gefühl war die Todesangst, <strong>der</strong> letzte Gedanke, daß sie <strong>der</strong> Macht des Grabes<br />

anheimfielen. Nun, da sie auferstanden sind, wird ihr erster froher Gedanke in dem<br />

frohlockenden Ruf ausbrechen: „Tod, wo ist dein Stachel? Hölle, wo ist dein<br />

Sieg?“ 1.Korinther 15,52-55.<br />

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