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Wurzeln der Rebellion-

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

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<strong>Wurzeln</strong> <strong>der</strong> <strong>Rebellion</strong><br />

Rom hatte den Charakter Gottes falsch dargestellt und seine For<strong>der</strong>ungen verdreht, und<br />

nun verwarfen die Menschen sowohl die Bibel als auch ihren Urheber. Rom hatte einen<br />

blinden Glauben an seine Lehrsätze gefor<strong>der</strong>t, und dabei die Schrift angeblich gutgeheißen.<br />

Die Rückwirkung sah so aus, daß Voltaire und die ihm Geistesverwandten das Wort Gottes<br />

gänzlich beiseitesetzten und überall das Gift des Unglaubens verbreiteten. Rom hatte das Volk<br />

unter seinen eisernen Füßen nie<strong>der</strong>getreten, und nun brachen die entwürdigten und verrohten<br />

Massen als Erwi<strong>der</strong>ung auf die Zwangsherrschaft alle Schranken. Rasend vor Wut über den<br />

gleißenden Betrug, dem sie so lange gehuldigt hatten, verwarfen sie Wahrheit und Irrtum<br />

zusammen. Indem sie die Zügellosigkeit für Freiheit hielten, jubelten die Sklaven des Lasters<br />

in ihrer vermeintlichen Freiheit.<br />

Nach Beginn <strong>der</strong> Revolution räumte <strong>der</strong> König dem Volk eine Vertretung ein, die die<br />

gemeinsame des Adels und <strong>der</strong> Geistlichkeit überwog. Somit befand sich das Übergewicht<br />

<strong>der</strong> Macht in <strong>der</strong> Hand des Volkes, das aber nicht imstande war, sie zu benutzen. Eifrig<br />

bestrebt, das erlittene Unrecht zu ahnden, beschloß es, die Erneuerung <strong>der</strong> Gesellschaft<br />

vorzunehmen. Die schimpflich behandelten Volksmassen, <strong>der</strong>en Gemüter mit bitteren, seit<br />

langem angehäuften Erinnerungen an Ungerechtigkeiten erfüllt waren, erklärten, den<br />

unerträglich gewordenen Zustand des Elends än<strong>der</strong>n und sich an denen rächen zu wollen, die<br />

sie als Urheber ihrer Leiden ansahen. Die Unterdrückten setzten die Lehre, die sie unter <strong>der</strong><br />

Gewaltherrschaft gelernt hatten, in die Tat um und tyrannisierten jetzt die, von denen sie<br />

unterdrückt worden waren.<br />

Das unglückliche Frankreich heimste eine blutige Ernte <strong>der</strong> ausgestreuten Saat ein.<br />

Schrecklich waren die Folgen seiner Unterwerfung unter die beherrschende Macht Roms. Wo<br />

Frankreich unter dem Einfluß Roms beim Beginn <strong>der</strong> Reformation den ersten Scheiterhaufen<br />

errichtet hatte, stellte die Revolution ihre erste Guillotine auf. An <strong>der</strong>selben Stätte, wo die<br />

ersten Märtyrer des protestantischen Glaubens im 16.Jahrhun<strong>der</strong>t verbrannt wurden, fielen<br />

die ersten Opfer <strong>der</strong> Revolution im 18.Jahrhun<strong>der</strong>t unter <strong>der</strong> Guillotine. Indem Frankreich das<br />

Evangelium verwarf, das ihm Heilung hätte bringen können, öffnete es dem Unglauben und<br />

dem Ver<strong>der</strong>ben die Tür. Als das Volk die Schranken des Gesetzes Gottes nie<strong>der</strong>geworfen<br />

hatte, stellte es sich heraus, daß die menschlichen Gesetze unzulänglich waren, um die<br />

mächtige Flut menschlicher Leidenschaften zu hemmen, und im Lande herrschten Empörung<br />

und Gesetzlosigkeit. Der Krieg gegen die Bibel eröffnete eine Zeitperiode, die in die<br />

Weltgeschichte als „die Schreckensherrschaft“ eingegangen ist. Friede und Glück waren aus<br />

den Wohnungen und den Herzen <strong>der</strong> Menschen verbannt. Keiner war sicher. Wer heute<br />

triumphierte, wurde morgen verdächtigt und verdammt. Gewalt und Wollust führten<br />

unbestritten das Zepter.<br />

Der König, die Geistlichkeit und <strong>der</strong> Adel waren genötigt, sich <strong>der</strong> Grausamkeit eines<br />

erregten und sich wie toll gebärdenden Volkes zu fügen. Der Rachedurst wurde durch die<br />

Hinrichtung des Königs nur noch stärker, und die seinen Tod bestimmt hatten, folgten ihm<br />

bald aufs Schafott. Man beschloß eine allgemeine Nie<strong>der</strong>metzelung aller, die verdächtig<br />

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