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Wurzeln der Rebellion-

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

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<strong>Wurzeln</strong> <strong>der</strong> <strong>Rebellion</strong><br />

Die Dominikaner von Bern erkannten, daß sie sich Gewinn und Ehre verschaffen würden,<br />

wenn sie diesen begabten jungen Studenten gewönnen. Seine außerordentliche Jugend, seine<br />

natürliche Fähigkeit als Redner und Schreiber sowie seine Begabung für Musik und<br />

Dichtkunst wären wirksamer, das Volk zu ihren Gottesdiensten herbeizuziehen und die<br />

Einkünfte ihres Ordens zu mehren, als all ihr Prunk und Aufwand. Durch Täuschung und<br />

Schmeichelei versuchten sie Zwingli zu verleiten, in ihr Kloster einzutreten. Luther hatte sich<br />

während seiner Studienzeit in einer Klosterzelle vergraben und wäre für die Welt verloren<br />

gewesen, hätte nicht Gottes Vorsehung ihn daraus befreit. Zwingli geriet nicht in diese Gefahr.<br />

Die Vorsehung fügte es, daß sein Vater von den Absichten <strong>der</strong> Mönche erfuhr. Da er nicht<br />

gewillt war, seinen Sohn dem müßigen und nutzlosen Leben <strong>der</strong> Mönche frönen zu lassen,<br />

und außerdem erkannte, daß dessen zukünftige Brauchbarkeit auf dem Spiel stand, wies er<br />

ihn an, unverzüglich nach Hause zurückzukehren.<br />

Der Jüngling gehorchte; doch blieb er nicht lange in seinem heimatlichen Tal, son<strong>der</strong>n<br />

nahm bald seine Studien wie<strong>der</strong> auf und begab sich wenig später nach Basel. Hier hörte<br />

Zwingli zum erstenmal das Evangelium von <strong>der</strong> freien Gnade Gottes. Wyttenbach, ein Lehrer<br />

<strong>der</strong> alten Sprachen, war durch das Studium des Griechischen und Hebräischen zur Heiligen<br />

Schrift geführt worden. Durch ihn wurden seinen Studenten „gewisse Samenkörner mitgeteilt<br />

und <strong>der</strong> Antrieb geweckt, ohne weitere Rücksicht auf die sophistischen Torheiten dem Lesen<br />

<strong>der</strong> Schrift selbst sich zuzuwenden“. „Er wi<strong>der</strong>legte den päpstlichen Ablaß und die<br />

Verdienstlichkeit <strong>der</strong> sogenannten guten Werke und behauptete, <strong>der</strong> Tod Christi sei die<br />

einzige Genugtuung für unsere Sünden.“ Auf Zwingli wirkten diese Worte wie <strong>der</strong> erste<br />

Lichtstrahl, mit dem die Morgendämmerung anbricht.<br />

Bald wurde Zwingli von Basel abberufen, um seine Lebensaufgabe anzutreten. Sein erstes<br />

Arbeitsfeld war eine Pfarrei in den Alpen, nicht weit von seinem heimatlichen Tal. Nachdem<br />

Zwingli die Priesterweihe empfangen hatte, widmete er sich ganz <strong>der</strong> Erforschung <strong>der</strong><br />

göttlichen Wahrheit, „denn er wußte“, fügte Myconius hinzu, „wie vieles <strong>der</strong>jenige zu wissen<br />

nötig hat, welchem das Amt anvertraut ist, die Herde Christi zu lehren“. Je mehr <strong>der</strong> junge<br />

Priester in <strong>der</strong> Heiligen Schrift forschte, desto deutlicher sah er den Gegensatz zwischen ihren<br />

Wahrheiten und den Irrlehren Roms. Er unterwarf sich <strong>der</strong> Bibel als dem Worte Gottes, <strong>der</strong><br />

allein hinreichenden, unfehlbaren Richtschnur. Er erkannte, daß sie sich selbst auslegen<br />

müsse und wagte es deshalb nicht, die Heilige Schrift auszulegen, um eine angenommene<br />

Ansicht o<strong>der</strong> Lehre zu beweisen, son<strong>der</strong>n hielt es für seine Pflicht, ihre unmittelbaren,<br />

deutlichen Aussagen zu erforschen. Er bediente sich jedes Hilfsmittels, um ein volles und<br />

richtiges Verständnis ihres Sinnes zu erlangen und erflehte den Beistand des Heiligen Geistes,<br />

<strong>der</strong> nach seiner Überzeugung allen, die ihn aufrichtig und unter Gebet suchen, das göttliche<br />

Wort offenbart.<br />

Zwingli schrieb hierüber: „Die Schrift ist von Gott und nicht von Menschen<br />

hergekommen“ 2.Petrus 1,21. „Eben <strong>der</strong> Gott, <strong>der</strong> ihn erleuchtet, <strong>der</strong> wird auch dir zu<br />

verstehen geben, daß seine Rede von Gott kommt.“ — „Das Wort Gottes ist gewiß, fehlt nicht,<br />

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