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Wurzeln der Rebellion-

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

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<strong>Wurzeln</strong> <strong>der</strong> <strong>Rebellion</strong><br />

weigerte sich, irgendwelches weitere Licht, das über die Erkenntnis seiner Väter hinausging,<br />

anzunehmen o<strong>der</strong> irgendeine Pflicht auszuüben, die sie nicht ausgeübt hatten.<br />

Viele halten heute in gleicher Weise an den Gebräuchen und Überlieferungen <strong>der</strong> Väter<br />

fest. Schickt <strong>der</strong> Herr ihnen weiteres Licht, so weigern sie sich, es anzunehmen, weil ihre<br />

Väter es auch nicht angenommen hatten, ohne zu bedenken, daß es jenen gar nicht gewährt<br />

worden war. Wir sind viel weiter vorwärts geschritten als unsere Väter waren, infolgedessen<br />

sind unsere Pflichten und Verantwortlichkeiten auch nicht die gleichen. Gott wird es nicht<br />

gutheißen, wenn wir auf das Beispiel unserer Väter blicken, statt das Wort <strong>der</strong> Wahrheit für<br />

uns selbst zu untersuchen, um unsere Pflichten zu erkennen. Unsere Verantwortung ist größer<br />

als die unserer Vorfahren. Wir sind verantwortlich für das Licht, das sie erhielten und das uns<br />

als Erbgut zuteil wurde. Wir müssen aber auch Rechenschaft ablegen über das neu<br />

hinzugekommene Licht, das jetzt aus dem Worte Gottes auf uns scheint.<br />

Christus sagte von den ungläubigen Juden: „Wenn ich nicht gekommen wäre und hätte<br />

es ihnen gesagt, so hätten sie keine Sünde; nun aber können sie nichts vorwenden, ihre Sünde<br />

zu entschuldigen.“ Johannes 15,22. Dieselbe göttliche Macht hatte durch Luther zum Kaiser<br />

und zu den Fürsten Deutschlands gesprochen. Und als das Licht aus dem Worte Gottes strahlte,<br />

sprach sein Geist für viele in jener Versammlung zum letztenmal. Wie Pilatus Jahrhun<strong>der</strong>te<br />

zuvor dem Stolz und <strong>der</strong> Gunst des Volkes gestattet hatte, dem Erlöser <strong>der</strong> Welt sein Herz zu<br />

verschließen; wie <strong>der</strong> zitternde Felix den Boten <strong>der</strong> Wahrheit gebeten hatte: „Gehe hin auf<br />

diesmal; wenn ich gelegene Zeit habe, will ich dich herrufen lassen“ (Apostelgeschichte<br />

24,25), wie <strong>der</strong> stolze Agrippa bekannt hatte: „Es fehlt nicht viel, du überredest mich, daß ich<br />

ein Christ würde“ (Apostelgeschichte 26,28), und sich doch von <strong>der</strong> vom Himmel gesandten<br />

Botschaft abwandte — so entschied sich Karl V., den Eingebungen weltlichen Stolzes und<br />

<strong>der</strong> Staatsklugheit folgend, das Licht <strong>der</strong> Wahrheit zu verwerfen.<br />

Gerüchte über die Absichten gegen Luther wurden weithin laut und verursachten große<br />

Aufregung in <strong>der</strong> ganzen Stadt. Der Reformator hatte sich viele Freunde erworben, die<br />

beschlossen, da sie die verräterische Grausamkeit Roms gegen alle kannten, welche es wagten,<br />

seine Verkommenheit bloßzustellen, daß er nicht geopfert werden sollte. Hun<strong>der</strong>te von<br />

Edelleuten verpflichteten sich, ihn zu beschützen. Nicht wenige rügten die kaiserliche<br />

Botschaft öffentlich als einen Beweis <strong>der</strong> Schwäche gegenüber <strong>der</strong> beherrschenden Macht<br />

Roms. An Haustüren und auf öffentlichen Plätzen wurden Plakate angebracht, von denen<br />

manche Luther verurteilten, an<strong>der</strong>e ihn unterstützten. Auf einem von ihnen standen nur die<br />

bedeutsamen Worte des weisen Salomo: „Weh dir, Land, dessen König ein Kind ist!“ Prediger<br />

10,6. Die Begeisterung des Volkes für Luther, die in ganz Deutschland herrschte, überzeugte<br />

sowohl den Kaiser als auch den Reichstag, daß irgendein ihm zugefügtes Leid den Frieden<br />

des Reiches und selbst die Sicherheit des Thrones gefährden würde.<br />

Friedrich von Sachsen hielt sich wohlweislich zurück und verbarg sorgfältig seine<br />

wirklichen Gefühle gegen den Reformator, während er ihn gleichzeitig mit unermüdlicher<br />

Wachsamkeit beschützte und sowohl seine als auch seiner Feinde Schritte scharf beobachtete.<br />

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