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Wurzeln der Rebellion-

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

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<strong>Wurzeln</strong> <strong>der</strong> <strong>Rebellion</strong><br />

beglückwünschten sich in <strong>der</strong> Hoffnung, daß das eben begonnene Werk bis zur gänzlichen<br />

Ausrottung <strong>der</strong> Ketzerei erfolgreich fortgesetzt werden könnte.<br />

Das Evangelium des Friedens, das Frankreich verworfen hatte, war nur zu sicher<br />

ausgewurzelt worden, und schrecklich sollten die Folgen sein. Am 21. Januar 1793, 258 Jahre<br />

nach jenen Tagen <strong>der</strong> Verfolgung <strong>der</strong> Reformation in Frankreich, zog ein an<strong>der</strong>er Zug mit<br />

einem ganz an<strong>der</strong>en Zweck durch die Straßen von Paris. „Abermals war <strong>der</strong> König die<br />

Hauptperson, abermals erhoben sich Tumult und Lärm; wie<strong>der</strong>um wurde <strong>der</strong> Ruf nach mehr<br />

Opfern laut; aufs neue gab es schwarze Schafotte, und nochmals wurden die Auftritte des<br />

Tages mit schrecklichen Hinrichtungen beschlossen. Ludwig XVI., <strong>der</strong> sich den Händen<br />

seiner Kerkermeister und Henker zu entwinden strebte, wurde auf den Henkerblock<br />

geschleppt und hier mit Gewalt gehalten, bis das Beil gefallen war und sein abgeschlagenes<br />

Haupt auf das Schafott rollte.“1 Doch <strong>der</strong> König war nicht das einzige Opfer; nahe an <strong>der</strong><br />

gleichen Stätte kamen während <strong>der</strong> blutigen Tage <strong>der</strong> Schreckensherrschaft 2800 Menschen<br />

durch die Guillotine ums Leben.<br />

Die Reformation hatte <strong>der</strong> Welt eine allen zugängliche Bibel angeboten, indem sie das<br />

Gesetz Gottes aufschloß und seine Ansprüche auf das Gewissen des Volkes geltend machte.<br />

Die unendliche Liebe hatte den Menschen die Grundsätze und Ordnungen des Himmels<br />

entfaltet. Gott hatte gesagt: „So behaltet‘s nun und tut es. Denn das wird eure Weisheit und<br />

Verstand sein bei allen Völkern, wenn sie hören werden alle diese Gebote, daß sie müssen<br />

sagen: Ei, welch weise und verständige Leute sind das und ein herrlich Volk!“ 5.Mose 4,6.<br />

Als Frankreich die Gabe des Himmels verwarf, säte es den Samen <strong>der</strong> Gesetzlosigkeit und<br />

des Ver<strong>der</strong>bens; und die unausbleibliche Entwicklung von Ursache und Wirkung gipfelte in<br />

<strong>der</strong> Revolution und <strong>der</strong> Schreckensherrschaft.<br />

Schon lange vor <strong>der</strong> durch jene Plakate heraufbeschworenen Verfolgung hatte sich <strong>der</strong><br />

kühne und eifrige Farel gezwungen gesehen, aus seinem Vaterland zu fliehen. Er begab sich<br />

in die Schweiz, trug durch sein Wirken, Zwinglis Werk unterstützend, dazu bei, den<br />

Ausschlag zugunsten <strong>der</strong> Reformation zu geben. Seine späteren Jahre verbrachte er hier, fuhr<br />

jedoch fort, einen entschiedenen Einfluß auf die Reformation in Frankreich auszuüben.<br />

Während <strong>der</strong> ersten Jahre seiner freiwilligen Verbannung waren seine Bemühungen ganz<br />

beson<strong>der</strong>s auf die Ausbreitung <strong>der</strong> Reformation in seinem Geburtsland gerichtet. Er<br />

verwandte viel Zeit auf die Predigt des Evangeliums unter seinen Landsleuten nahe <strong>der</strong><br />

Grenze, wo er mit unermüdlicher Wachsamkeit den Kampf verfolgte und mit ermutigenden<br />

Worten und Ratschlägen half. Mit Hilfe an<strong>der</strong>er Verbannter wurden die Schriften <strong>der</strong><br />

deutschen Reformatoren ins Französische übersetzt und zusammen mit <strong>der</strong> französischen<br />

Bibel in großen Auflagen gedruckt. Wan<strong>der</strong>nde Buchhändler verkauften diese Werke in ganz<br />

Frankreich, und da sie ihnen zu niedrigen Preisen geliefert wurden, ermöglichte es ihnen <strong>der</strong><br />

Gewinn aus dieser Arbeit, diese Aufgabe fortzusetzen.<br />

Farel trat seine Arbeit in <strong>der</strong> Schweiz unter dem bescheidenen Gewande eines<br />

Schullehrers an. Auf einem abgeschiedenen Kirchspiel widmete er sich <strong>der</strong> Erziehung <strong>der</strong><br />

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