21.04.2023 Aufrufe

Wurzeln der Rebellion-

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

<strong>Wurzeln</strong> <strong>der</strong> <strong>Rebellion</strong><br />

Kapitel 1- Weltgeschichte Vorausgesagt<br />

Vom Gipfel des Ölberges herab schaute Jesus auf Jerusalem. Lieblich und friedvoll<br />

breitete sich die Landschaft vor ihm aus. Es war die Zeit des Passahfestes, und aus allen<br />

Län<strong>der</strong>n hatten sich die Kin<strong>der</strong> Jakobs versammelt, um dies große Nationalfest zu feiern.<br />

Inmitten von Gärten, Weinbergen und grünen, mit Zelten <strong>der</strong> Pilger übersäten Abhängen<br />

erhoben sich die terrassenförmig abgestuften Hügel, die stattlichen Paläste und massiven<br />

Bollwerke <strong>der</strong> Hauptstadt Israels. Die Tochter Zion schien in ihrem Stolz zu sagen: „Ich sitze<br />

als Königin ..., und Leid werde ich nicht sehen.“ Offenbarung 8,7. Sie war so anmutig und<br />

wähnte sich <strong>der</strong> Gunst des Himmels sicher wie ehedem, als <strong>der</strong> königliche Sänger ausrief:<br />

„Schön ragt, empor <strong>der</strong> Berg Zion, des sich das ganze Land tröstet; ... die Stadt des großen<br />

Königs.“ Psalm 48,3. Unmittelbar vor ihm lagen die prächtigen Gebäude des Tempels. Die<br />

Strahlen <strong>der</strong> sinkenden Sonne ließen das schneeige Eis seiner marmornen Mauern aufblitzen<br />

und leuchteten von dem goldenen Tor, dem Turm und <strong>der</strong> Zinne wi<strong>der</strong>. In vollendeter<br />

Schönheit stand Zion da, <strong>der</strong> Stolz <strong>der</strong> jüdischen Nation. Welches Kind Israels konnte dieses<br />

Bild ohne Freude und Bewun<strong>der</strong>ung betrachten! Doch Jesus dachte an etwas ganz an<strong>der</strong>es.<br />

„Als er nahe hinzukam, sah er die Stadt an und weinte über sie.“ Lukas 19,41.<br />

In <strong>der</strong> allgemeinen Freude des triumphierenden Einzuges, während Palmzweige ihm<br />

entgegenwehten, fröhliche Hosiannarufe von den Hügeln wi<strong>der</strong>hallten und Tausende von<br />

Stimmen ihn zum König ausriefen, überwältigte den Welterlöser ein plötzlicher und<br />

geheimnisvoller Schmerz. Der Sohn Gottes, <strong>der</strong> Verheißene Israels, dessen Macht den Tod<br />

besiegt und seine Gefangenen aus den Gräbern hervorgerufen hatte, weinte — keine Tränen<br />

gewöhnlichen Wehs, son<strong>der</strong>n Tränen eines unaussprechlichen, seelischen Schmerzes.<br />

Christi Tränen flossen nicht um seinetwillen, obgleich er genau wußte, wohin sein Weg<br />

ihn führte. Vor ihm lag Gethsemane, <strong>der</strong> Schauplatz seines bevorstehenden Leidens. Das<br />

Schaftor, durch das seit Jahrhun<strong>der</strong>ten die Schlachtopfer geführt worden waren, und das sich<br />

auch vor ihm auftun sollte, wenn er wie ein Lamm zur Schlachtbank geführt würde, war<br />

ebenfalls zu sehen. Jesaja 53,7. Nicht weit davon lag Golgatha, die Stätte <strong>der</strong> Kreuzigung.<br />

Auf den Pfad, den er bald zu betreten hatte, mußten die Schatten tiefer Finsternis fallen, da<br />

Christus seine Seele zu einem Sühnopfer für die Sünde geben sollte. Doch es war nicht <strong>der</strong><br />

Anblick dieser Schauplätze, <strong>der</strong> in dieser Stunde allgemeiner Fröhlichkeit Schatten auf ihn<br />

warf. Keinerlei Ahnungen von seiner eigenen übermenschlichen Angst trübten das selbstlose<br />

Gemüt. Er beweinte das Los <strong>der</strong> Tausende in Jerusalem, die Blindheit und Unbußfertigkeit<br />

<strong>der</strong>er, die zu segnen und zu retten er gekommen war.<br />

„Wenn doch auch du erkenntest zu dieser deiner Zeit, was zu deinem Frieden dient! Aber<br />

nun ist‘s vor deinen Augen verborgen. Denn es wird die Zeit über dich kommen, daß deine<br />

Feinde werden um dich und deine Kin<strong>der</strong> mit dir eine Wagenburg schlagen, dich belagern<br />

und an allen Orten ängsten; und werden dich schleifen und keinen Stein auf dem an<strong>der</strong>n lassen,<br />

darum daß du nicht erkannt hast die Zeit, darin du heimgesucht bist.“ Lukas 19,42-44.<br />

6

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!