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Wurzeln der Rebellion-

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

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<strong>Wurzeln</strong> <strong>der</strong> <strong>Rebellion</strong><br />

Rechten Gottes und vertritt uns.“ 1.Petrus 1,25; Römer 8,34. Der Herr sagt: „Mein Volk soll<br />

nicht mehr zu Schanden werden.“<br />

„Den Abend lang währt das Weinen, aber des Morgens ist Freude.“ Joel 2,26; Psalm 30,6.<br />

Hätten die Jünger ihre gegenwärtige Hoffnung wohl gegen die Hoffnung ihrer früheren<br />

Jüngerschaft tauschen mögen, als sie den Heiland an seinem Auferstehungstag trafen und ihre<br />

Herzen brannten, während sie seinen Worten lauschten? Was ging in ihnen vor, als sie auf<br />

Haupt, Hände und Füße blickten, die um ihretwillen verwundet worden waren? Welche<br />

Gedanken erfüllten sie, als Jesus sie vor seiner Himmelfahrt gen Bethanien führte, segnend<br />

seine Hände erhob und ihnen gebot: „Gehet hin in alle Welt und prediget das Evangelium<br />

aller Kreatur“, und dann hinzusetzte, „denn siehe, ich bin bei euch alle Tage“? Markus 16,15;<br />

Matthäus 28,20. Wo war nur ihre Angst vor dem Weg, <strong>der</strong> sie durch Opfer und Martertod<br />

führen sollte, als am Tage <strong>der</strong> Pfingsten <strong>der</strong> verheißene Tröster herabkam, ihnen die Kraft aus<br />

<strong>der</strong> Höhe vermittelte und die Gläubigen sich <strong>der</strong> Gegenwart ihres aufgefahrenen Herrn<br />

bewußt wurden? Ob die Jünger angesichts aller dieser Erfahrungen wohl das Amt des<br />

Evangeliums seiner Gnade und „die Krone <strong>der</strong> Gerechtigkeit“ (2.Timotheus 4,8), die sie bei<br />

seinem Erscheinen empfangen sollten, gegen die Herrlichkeit eines irdischen Thrones hätten<br />

vertau schen wollen? Der „aber, <strong>der</strong> überschwenglich tun kann über alles, das wir bitten o<strong>der</strong><br />

verstehen“, hatte ihnen mit <strong>der</strong> Gemeinschaft seiner Leiden auch die Gemeinschaft seiner<br />

Freude verliehen, — <strong>der</strong> Freude, „viel Kin<strong>der</strong> ... zur Herrlichkeit“ zu führen; es ist eine<br />

unaussprechliche Freude, „eine ewige und über alle Maßen wichtige Herrlichkeit“, und „unsre<br />

Trübsal, die zeitlich und leicht“, ist ihr gegenüber, wie Paulus sagt, „nicht wert“. Epheser 3,20;<br />

Hebräer 2,10; 2.Korinther 4,17; Römer 8,18.<br />

Die Erfahrung <strong>der</strong> Jünger, die beim ersten Kommen Christi „das Evangelium vom<br />

Reich“ verkündigten, hat ihr Gegenstück in <strong>der</strong> Erfahrung <strong>der</strong>er, die die Botschaft seiner<br />

Wie<strong>der</strong>kunft verbreiteten. Gleichwie die Jünger hinausgingen und predigten: „Die Zeit ist<br />

erfüllet, das Reich Gottes ist herbeigekommen“, so verkündigten Miller und seine Mitarbeiter,<br />

daß <strong>der</strong> längste und letzte prophetische Zeitabschnitt, den die Bibel erwähnt, fast abgelaufen<br />

sei, daß das Gericht unmittelbar bevorstände und das ewige Reich bald anbrechen würde. Die<br />

Predigt <strong>der</strong> Jünger gründete sich hinsichtlich <strong>der</strong> Zeit auf die siebzig Wochen in Daniel 9. Die<br />

von Miller und seinen Gefährten verbreitete Botschaft kündete den Ablauf <strong>der</strong><br />

zweitausenddreihun<strong>der</strong>t Tage an, von denen die siebzig Wochen einen Teil bilden. Mithin<br />

hatte die Predigt sowohl <strong>der</strong> Jünger als auch Millers die Erfüllung je eines Teiles <strong>der</strong>selben<br />

prophetischen Zeitspanne zu ihrer festen Grundlage. Gleich den ersten Jüngern verstanden<br />

William Miller und seine Freunde selbst nicht völlig die Tragweite <strong>der</strong> Botschaft, die sie<br />

verkündigten. Lange in <strong>der</strong> Kirche genährte Irrtümer hin<strong>der</strong>ten sie, zur richtigen Auslegung<br />

einer wichtigen Seite <strong>der</strong> Weissagung zu gelangen. Obgleich sie die Botschaft predigten, die<br />

Gott ihnen zur Verkündigung an die Welt anvertraut hatte, wurden sie dennoch durch eine<br />

falsche Auffassung ihrer Bedeutung enttäuscht.<br />

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