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Wurzeln der Rebellion-

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

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<strong>Wurzeln</strong> <strong>der</strong> <strong>Rebellion</strong><br />

darstellte. Eine Flut göttlichen Lichtes erleuchtete seinen Verstand. Erstaunt und wi<strong>der</strong>willig<br />

wandte er sich von seiner geplanten Aufgabe ab und widmete sich dem Wort Gottes. Bald<br />

begann er, die köstlichen, in <strong>der</strong> Heiligen Schrift entdeckten Wahrheiten zu lehren.<br />

We<strong>der</strong> Luther noch Zwingli hatten das Werk <strong>der</strong> Reformation begonnen, da schrieb Faber<br />

schon im Jahre 1512: „Gott allein gibt uns die Gerechtigkeit durch den Glauben, rechtfertigt<br />

uns allein durch seine Gnade zum ewigen Leben.“ Sich in das Geheimnis <strong>der</strong> Erlösung<br />

vertiefend, rief er aus: „O wun<strong>der</strong>barer Austausch: die Unschuld wird verurteilt, <strong>der</strong> Schuldige<br />

freigesprochen; <strong>der</strong> Gesegnete verflucht, <strong>der</strong> Verfluchte gesegnet; das Leben stirbt, <strong>der</strong> Tote<br />

erhält das Leben; die Ehre ist mit Schmach bedeckt, <strong>der</strong> Geschmähte wird geehrt.“<br />

Und während er lehrte, daß die Ehre <strong>der</strong> Erlösung nur Gott zukomme, erklärte er auch,<br />

daß die Pflicht des Gehorsams dem Menschen obliege. „Bist du <strong>der</strong> Kirche Christi angehörig“,<br />

sagt er, „so bist du ein Glied am Leibe Christi und als solches mit Göttlichkeit erfüllt ... Wenn<br />

die Menschen dieses Vorrecht begriffen, so würden sie sich rein, keusch und heilig halten,<br />

alle Ehre dieser Welt für eine Schmach achten im Vergleich zu <strong>der</strong> inneren Herrlichkeit,<br />

welche den fleischlichen Augen verborgen ist.“<br />

Unter Fabers Schülern befanden sich etliche, die eifrig seinen Worten lauschten, und die<br />

lange, nachdem die Stimme ihres Lehrers zum Schweigen gebracht worden war, fortfahren<br />

sollten, die Wahrheit zu verkündigen. Zu diesen gehörte William Farel. Als Sohn frommer<br />

Eltern erzogen, die Lehren <strong>der</strong> Kirche in unbedingtem Glauben hinzunehmen, hätte er mit<br />

dem Apostel Paulus von sich selbst erklären können: „Ich bin ein Pharisäer gewesen, welches<br />

ist die strengste Sekte unsers Gottesdienstes.“ Apostelgeschichte 26,5. Als ergebener<br />

Anhänger Roms brannte er vor Eifer, alle jene zu vernichten, die es wagen sollten, sich <strong>der</strong><br />

Kirche zu wi<strong>der</strong>setzen. „Ich knirschte mit den Zähnen wie ein wüten<strong>der</strong> Wolf, wenn sich<br />

irgendeiner gegen den Papst äußerte“, sagte er später über diesen Abschnitt seines Lebens. Er<br />

war unermüdlich gewesen in seiner<br />

Verehrung <strong>der</strong> Heiligen und hatte gemeinschaftlich mit Faber die Runde in den Kirchen<br />

gemacht, in denen er an den Altären anbetete und die Heiligenschreine mit Gaben schmückte.<br />

Aber diese äußerliche Frömmigkeit konnte ihm keinen Seelenfrieden verschaffen. Ein<br />

Bewußtsein <strong>der</strong> Sünde, das alle Bußübungen, die er sich auferlegte, nicht verbannen konnten,<br />

bemächtigte sich seiner. Er lauschte den Worten des Reformators, wie auf eine Stimme vom<br />

Himmel: „Das Heil ist aus Gnaden; <strong>der</strong> Unschuldige wird verurteilt, <strong>der</strong> Schuldige<br />

freigesprochen.“ „Das Kreuz Christi allein öffnet den Himmel, schließt allein das Tor <strong>der</strong><br />

Hölle.“<br />

Freudig nahm Farel die Wahrheit an. Durch eine Bekehrung, die <strong>der</strong> des Apostels Paulus<br />

ähnlich war, wandte er sich von <strong>der</strong> Knechtschaft menschlicher Satzungen zu <strong>der</strong> Freiheit <strong>der</strong><br />

Kin<strong>der</strong> Gottes und „war so umgewandelt, daß er nicht mehr die Mordlust eines wilden Wolfes<br />

hatte, son<strong>der</strong>n einem sanften Lamme glich, nachdem er sich vom Papst entfernt und ganz<br />

Christus hingegeben hatte“. Während Faber fortfuhr, das Licht unter seinen Schülern<br />

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