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Wurzeln der Rebellion-

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

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<strong>Wurzeln</strong> <strong>der</strong> <strong>Rebellion</strong><br />

Dort haben die Franzosen die wahre Anbetung <strong>der</strong> Freiheit und <strong>der</strong> Vernunft vollzogen; dort<br />

haben wir neue Wünsche für das Glück <strong>der</strong> Waffen <strong>der</strong> Republik ausgesprochen; dort haben<br />

wir die leblosen Götzen gegen die Vernunft, dieses belebte Bild, das Meisterwerk <strong>der</strong> Natur,<br />

eingetauscht.“<br />

Als die Göttin in den Konvent geführt wurde, nahm <strong>der</strong> Redner sie bei <strong>der</strong> Hand und sagte,<br />

indem er sich an die Versammlung wandte: „‚Sterbliche, hört auf vor dem ohnmächtigen<br />

Donner eines Gottes zu beben, den eure Furcht geschaffen hat. Hinfort erkennet keine Gottheit<br />

außer <strong>der</strong> Vernunft. Ich stelle euch ihr reinstes und edelstes Bild vor; müßt ihr Götter haben,<br />

so opfert nur solchen wie dieser ... O Schleier <strong>der</strong> Vernunft, falle vor dem erlauchten Senat<br />

<strong>der</strong> Freiheit! ...‘<br />

Nachdem <strong>der</strong> Präsident die Göttin umarmt hatte, wurde sie auf einen prächtigen Wagen<br />

gesetzt und inmitten eines ungeheuren Gedränges zur Liebfrauenkirche geführt, damit sie dort<br />

die Stelle <strong>der</strong> Gottheit einnehme. Dann wurde sie auf den Hochaltar gehoben und von allen<br />

Anwesenden verehrt.“ Bald darauf erfolgte die öffentliche Verbrennung <strong>der</strong> Bibel. Bei einem<br />

<strong>der</strong>artigen Anlaß betrat die „Gesellschaft <strong>der</strong> Volksfreunde“ den Saal <strong>der</strong> höchsten Behörde<br />

mit dem Ruf: „Es lebe die Vernunft!“ Auf <strong>der</strong> Spitze einer Stange trugen sie die<br />

halbverbrannten Überreste verschiedener Bücher, darunter Gebetbücher, Meßbücher und das<br />

Alte und Neue Testament, die wie <strong>der</strong> Präsident sich ausdrückte, „in einem großen Feuer die<br />

gesamten Torheiten sühnten, die zu begehen sie das menschliche Geschlecht veranlaßt hatten“.<br />

Das Papsttum hatte das Werk begonnen, das die Gottesleugner nun vollendeten. Roms<br />

Politik hatte jene gesellschaftlichen, politischen und religiösen Zustände zur Folge die<br />

Frankreich dem Ver<strong>der</strong>ben zutrieben. Schriftsteller, die die Schrecken <strong>der</strong> Revolution<br />

schil<strong>der</strong>n, sagen, daß jene Ausschreitungen dem Thron und <strong>der</strong> Kirche zur Last gelegt werden<br />

müssen. Ein gerechtes Urteil muß sie <strong>der</strong> Kirche zurechnen. Das Papsttum hatte<br />

Voreingenommenheit gegen die Reformation in die Gemüter <strong>der</strong> Könige gesät, als wäre sie<br />

ein Feind <strong>der</strong> Krone, eine Ursache zur Uneinigkeit, die sich dem Frieden und <strong>der</strong> Eintracht<br />

<strong>der</strong> Nation verhängnisvoll erwiese. Der Einfluß Roms führte auf diese Weise zu den<br />

entsetzlichsten Grausamkeiten und zur bittersten Unterdrückung, die je von einem Thron<br />

ausgegangen sind.<br />

Der Geist <strong>der</strong> Freiheit zog mit <strong>der</strong> Bibel in die Herzen <strong>der</strong> Menschen ein. Wo das<br />

Evangelium Aufnahme fand, wurden die Gemüter <strong>der</strong> Menschen belebt. Sie fingen an, die<br />

Fesseln, die sie als Sklaven <strong>der</strong> Unwissenheit, des Lasters und des Aberglaubens gehalten<br />

hatten, abzuschütteln und wie Männer zu denken und zu handeln. Die Herrscher sahen es und<br />

fürchteten für ihre unumschränkte Gewalt.<br />

Rom versäumte es nicht, ihre eifersüchtigen Befürchtungen zu nähren. Der Papst sagte<br />

im Jahre 1525 zu dem Regenten Frankreichs: „Diese Tollwut (<strong>der</strong> Protestantismus) wird nicht<br />

nur die Religion verwirren und ver<strong>der</strong>ben, son<strong>der</strong>n außerdem auch alle Fürsten- und<br />

Adelswürden, Gesetze, Orden und Rangunterschiede.“ Einige Jahre später warnte ein<br />

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