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Wurzeln der Rebellion-

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

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<strong>Wurzeln</strong> <strong>der</strong> <strong>Rebellion</strong><br />

möglich, vor dem Ver<strong>der</strong>ben bewahrt bliebe. Er lockerte die Erde um den Weinstock herum;<br />

er beschnitt und pflegte ihn. Unermüdlich wahren seine Bemühungen, diesen mit eigenen<br />

Händen gepflanzten Weinstock zu retten.<br />

Drei Jahre lang war <strong>der</strong> Herr des Lichts und <strong>der</strong> Herrlichkeit unter seinem Volk ein- und<br />

ausgegangen. Er war umhergezogen und hatte wohlgetan und gesund gemacht alle, die vom<br />

Teufel überwältigt waren; er hatte die zerstoßenen Herzen geheilt, die Gefangenen befreit, die<br />

Blinden sehend gemacht. Er hieß die Lahmen gehen und die Tauben hören, er reinigte die<br />

Aussätzigen, weckte die Toten auf und verkündigte den Armen das Evangelium.<br />

Apostelgeschichte 10,38; Lukas 4,18; Matthäus 11,5. Allen Menschen ohne Unterschied galt<br />

die gnadenreiche Einladung: „Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich<br />

will euch erquicken.“ Matthäus 11,28.<br />

Obgleich ihm Gutes mit Bösem und Liebe mit Haß belohnt wurde (Psalm 109,5), war er<br />

doch unverwandt seiner Mission <strong>der</strong> Barmherzigkeit nachgegangen. Nie waren die Menschen<br />

abgewiesen worden, die seine Gnade gesucht hatten. Selbst ein heimatloser Wan<strong>der</strong>er, dessen<br />

tägliches Teil Schmach und Entbehrung hieß, hatte er gelebt, um den Bedürftigen zu dienen,<br />

das Leid <strong>der</strong> Menschen zu lin<strong>der</strong>n und Seelen zur Annahme <strong>der</strong> Gabe des Lebens zu bewegen.<br />

Wenn sich auch die Wogen <strong>der</strong> Gnade an wi<strong>der</strong>spenstigen Herzen brachen, sie kehrten mit<br />

einer noch stärkeren Flut mitleidsvoller, unaussprechlicher Liebe zurück. Aber Israel hatte<br />

sich von seinem besten Freund und einzigen Helfer abgewandt, hatte die Mahnungen seiner<br />

Liebe verachtet, seine Ratschläge verschmäht, seine Warnungen verlacht.<br />

Die Stunde <strong>der</strong> Hoffnung und <strong>der</strong> Gnade neigte sich dem Ende zu; die Schale des lange<br />

zurückgehaltenen Zornes Gottes war nahezu gefüllt. Die nunmehr unheildrohende Wolke, die<br />

sich in den Jahren des Abfalls und <strong>der</strong> Empörung gebildet hatte, war im Begriff, sich über ein<br />

schuldiges Volk zu entladen. Der allein sie vor dem bevorstehenden Schicksal hätte bewahren<br />

können, war verachtet, mißhandelt, verworfen worden und sollte bald gekreuzigt werden.<br />

Christi Kreuzestod auf Golgatha würde Israels Zeit als einer von Gott begünstigten und<br />

gesegneten Nation beenden. Der Verlust auch nur einer Seele ist ein Unglück, das unendlich<br />

schwerer wiegt als die Vorteile und Reichtümer <strong>der</strong> Welt. Als Christus auf Jerusalem blickte,<br />

sah er das Schicksal einer ganzen Stadt, einer ganzen Nation vor seinem inneren Auge<br />

abrollen — jener Stadt, jener Nation, die einst die Auserwählte Gottes, sein ausschließliches<br />

Eigentum gewesen war.<br />

Propheten hatten über den Abfall <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> Israel und über die schrecklichen<br />

Verwüstungen, die ihre Sünden heraufbeschworen, geweint. Jeremia wünschte, daß seine<br />

Augen Tränenquellen wären, um Tag und Nacht die Erschlagenen <strong>der</strong> Tochter seines Volkes<br />

und des Herrn Herde, die gefangengenommenen worden war, beweinen zu können. Jeremia<br />

8,23; Jeremia 13,17. Welchen Schmerz muß da Christus empfunden haben, dessen<br />

prophetischer Blick nicht Jahre, son<strong>der</strong>n ganze Zeitalter umfaßte! Er sah den Würgeengel mit<br />

dem gegen die Stadt erhobenen Schwert, die so lange Wohnstätte des Höchsten gewesen war.<br />

Von <strong>der</strong> Spitze des Ölberges, von <strong>der</strong>selben Stelle,die später von Titus und seinem Heer<br />

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