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Wurzeln der Rebellion-

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

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<strong>Wurzeln</strong> <strong>der</strong> <strong>Rebellion</strong><br />

es nur wenige Abschriften <strong>der</strong> Bibel gab, wurden ihre köstlichen Worte dem Gedächtnis<br />

eingeprägt, und viele Waldenser wußten große Teile des Alten und Neuen Testaments<br />

auswendig. Gedanken an Gott wurden sowohl mit <strong>der</strong> majestätischen Natur als auch mit den<br />

bescheidenen Segnungen des täglichen Lebens verknüpft. Bereits die Kleinsten wurden<br />

angehalten, dankbar zu Gott als den Geber aller Hilfe und allen Trostes aufzublicken.<br />

Die Eltern, so zärtlich und liebevoll sie auch ihren Kin<strong>der</strong>n entgegenkamen, in ihrer Liebe<br />

zu ihnen waren sie zu klug, um sie daran zu gewöhnen, gegen sich selbst nachsichtig zu sein.<br />

Vor ihnen lag ein Leben voller Prüfungen und Schwierigkeiten, vielleicht <strong>der</strong> Märtyrertod.<br />

Sie wurden von Kindheit an dazu erzogen, Schwierigkeiten zu ertragen, etwaige Befehle zu<br />

befolgen und doch selbstständig zu denken und zu handeln. Schon früh wurden sie gelehrt,<br />

Verantwortungen zu übernehmen, ihre Worte genau zu wägen und die Klugheit des<br />

Schweigens zu verstehen. Ein unbedachtes Wort, das in Gegenwart von Feinden fiel, konnte<br />

nicht nur das Leben des Sprechers, son<strong>der</strong>n auch das von Hun<strong>der</strong>ten seiner Brü<strong>der</strong> gefährden;<br />

denn gleich den Wölfen, die ihre Beute jagen, verfolgten die Feinde <strong>der</strong> Wahrheit jene, die es<br />

wagten, Glaubensfreiheit zu beanspruchen.<br />

Die Waldenser hatten ihre weltliche Wohlfahrt um <strong>der</strong> Wahrheit willen geopfert und<br />

arbeiteten mühselig und beharrlich für ihr tägliches Brot. Je<strong>der</strong> Fleck bestellbaren Bodens in<br />

den Gebirgen wurde sorgfältig ausgenutzt; die Täler und die wenigen fruchtbaren Abhänge<br />

wurden urbar gemacht. Sparsamkeit und strenge Selbstverleugnung bildeten einen Teil <strong>der</strong><br />

Erziehung, die die Kin<strong>der</strong> als einziges Vermächtnis erhielten. Man lehrte sie, daß Gott das<br />

Leben zu einer Schule bestimmt habe und daß ihre Bedürfnisse nur durch persönliche Arbeit,<br />

durch Vorsorge, Mühe und Glauben gedeckt werden könnten. Wohl war diese Methode<br />

mühevoll und beschwerlich, aber es war heilsam und gerade das, was allen Menschen in ihrem<br />

gefallenen Zustand Not tut; es war die Schule, die Gott für ihre Erziehung und Entwicklung<br />

vorgesehen hatte. Während die Jugend an Mühsal und Ungemach gewöhnt wurde,<br />

vernachlässigte man nicht die Bildung des Verstandes. Man lehrte, daß alle Kräfte Gott<br />

gehören und daß sie für seinen Dienst vervollkommnet und entfaltet werden müssen.<br />

Die Gemeinden <strong>der</strong> Waldenser glichen in ihrer Reinheit und Schlichtheit <strong>der</strong> Gemeinde<br />

zu den Zeiten <strong>der</strong> Apostel. Indem sie die Oberherrschaft des Papstes und seiner Würdenträger<br />

verwarfen, hielten sie die Heilige Schrift für die höchste und einzig unfehlbare Autorität. Ihre<br />

Prediger folgten dem Beispiel ihres Meisters, <strong>der</strong> nicht gekommen war, „daß er sich dienen<br />

lasse, son<strong>der</strong>n, daß er diene“. Sie weideten die Herde Gottes, indem sie sie auf die grüne Aue<br />

und zu dem frischen Wasser seines heiligen Wortes führten. Weit abgelegen von den<br />

Denkmälern weltlicher Pracht und Ehre versammelte sich das Volk nicht in stattlichen<br />

Kirchen o<strong>der</strong> großartigen Kathedralen, son<strong>der</strong>n im Schatten <strong>der</strong> Gebirge, in den Alpentälern<br />

o<strong>der</strong> in Zeiten <strong>der</strong> Gefahr in dieser o<strong>der</strong> jener Felsenfeste, um den Worten <strong>der</strong> Wahrheit aus<br />

dem Munde <strong>der</strong> Diener Christi zu lauschen. Die Geistlichen predigten nicht nur das<br />

Evangelium, sie besuchten auch die Kranken, unterrichteten die Kin<strong>der</strong>, ermahnten die<br />

Irrenden und versuchten, Streitigkeiten zu schlichten und Eintracht und brü<strong>der</strong>liche Liebe zu<br />

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