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Wurzeln der Rebellion-

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

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<strong>Wurzeln</strong> <strong>der</strong> <strong>Rebellion</strong><br />

Reformator am Leben erhalten sollte. Unter <strong>der</strong> Mitwirkung treuer Freunde wurde des<br />

Kurfürsten Absicht ausgeführt und Luther erfolgreich vor Freunden und Feinden verborgen.<br />

Auf seiner Heimreise wurde er gefangengenommen, von seinen Begleitern getrennt und in<br />

aller Eile durch die Wäl<strong>der</strong> nach <strong>der</strong> Wartburg, einer einsamen Burgfeste, gebracht. Seine<br />

Gefangennahme und auch sein Verschwinden geschahen unter so geheimnisvollen<br />

Umständen, daß selbst Friedrich lange nicht wußte, wohin Luther entführt worden war. Mit<br />

voller Absicht blieb <strong>der</strong> Kurfürst in Unkenntnis; denn solange er von Luthers Aufenthalt<br />

nichts wußte, konnte er keine Auskunft geben. Er vergewisserte sich, daß <strong>der</strong> Reformator in<br />

Sicherheit war, und damit gab er sich zufrieden.<br />

Frühling, Sommer und Herbst gingen vorüber, <strong>der</strong> Winter kam, und Luther blieb noch<br />

immer ein Gefangener. Alean<strong>der</strong> und seine Anhänger frohlockten, daß das Licht des<br />

Evangeliums dem Verlöschen nahe schien. Statt dessen aber füllte <strong>der</strong> Reformator seine<br />

Lampe aus dem Vorratshaus <strong>der</strong> Wahrheit, damit ihr Licht um so heller leuchte. In <strong>der</strong><br />

freundlichen Sicherheit <strong>der</strong> Wartburg erfreute sich Luther eine Zeitlang eines Daseins ohne<br />

die Hitze und das Getümmel des Kampfes. Aber in <strong>der</strong> Ruhe und Stille konnte er nicht lange<br />

Befriedigung finden. An ein Leben <strong>der</strong> Tat und harten Kampfes gewöhnt, konnte er es schwer<br />

ertragen, untätig zu sein. In jenen einsamen Tagen vergegenwärtigte er sich den Zustand <strong>der</strong><br />

Kirche, und er rief in seiner Not: „Aber, es ist niemand, <strong>der</strong> sich aufmache und zu Gott halte<br />

o<strong>der</strong> sich zur Mauer stelle für das Haus Israel an diesem letzten Tage des Zorns Gottes!“<br />

Wie<strong>der</strong>um richteten sich seine Gedanken auf seine Person, und er fürchtete, er könnte<br />

durch seinen Rückzug vom Kampf <strong>der</strong> Feigheit beschuldigt werden. Dann machte er sich<br />

Vorwürfe wegen seiner Lässigkeit und Bequemlichkeit. Und doch vollbrachte er zur selben<br />

Zeit täglich mehr, als ein Mann zu leisten imstande schien. Seine Fe<strong>der</strong> war nie müßig.<br />

Während seine Feinde sich schmeichelten, ihn zum Schweigen gebracht zu haben, wurden sie<br />

in Erstaunen versetzt und verwirrt durch handgreifliche Beweise seines Wirkens. Eine Fülle<br />

von Abhandlungen , die aus seiner Fe<strong>der</strong> flossen, machten die Runde durch ganz Deutschland.<br />

Vor allem leistete er seinen Landsleuten einen außerordentlich wichtigen Dienst, indem er<br />

das Neue Testament in die deutsche Sprache übersetzte. Auf seinem felsigen Patmos arbeitete<br />

er fast ein Jahr lang, durch Schriften das Evangelium zu verkündigen und die Sünden und<br />

Irrtümer <strong>der</strong> Zeit zu rügen.<br />

Gott hatte seinen Diener dem Schauplatz des öffentlichen Lebens nicht nur deshalb<br />

entrückt, um ihn vor dem Zorn seiner Feinde zu bewahren o<strong>der</strong> um ihm für jene wichtigen<br />

Aufgaben eine Zeitlang Ruhe zu verschaffen. Köstlichere Erfolge als diese sollten erzielt<br />

werden. In <strong>der</strong> Einsamkeit und Verborgenheit seiner bergigen Zufluchtsstätte war Luther allen<br />

irdischen Stützen fern und ohne menschlichen Lobpreis. Somit blieb er vor Stolz und dem<br />

Auf-sichselbst-Verlassen bewahrt, die so oft durch Erfolg verursacht werden. Durch Leiden<br />

und Demütigung wurde er vorbereitet, wie<strong>der</strong>um sicher die schwindelnden Höhen zu betreten,<br />

zu denen er so plötzlich erhoben worden war.<br />

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