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Wurzeln der Rebellion-

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

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<strong>Wurzeln</strong> <strong>der</strong> <strong>Rebellion</strong><br />

tut <strong>der</strong> göttlichen Gerechtigkeit in Ewigkeit für die Sünden aller Menschen genug, die sich<br />

sicher und gläubig darauf verlassen.“ Doch lehrte er deutlich, daß es den Menschen unter <strong>der</strong><br />

Gnade Christi nicht freistehe, weiterhin zu sündigen. „Siehe, wo <strong>der</strong> wahre Glaube ist (<strong>der</strong><br />

von <strong>der</strong> Liebe nicht geschieden), da ist Gott. Wo aber Gott ist, da geschieht nichts Arges ...<br />

da fehlt es nicht an guten Werken.“<br />

Zwinglis Predigten erregten solches Aufsehen, daß das Großmünster die Menge nicht<br />

fassen konnte, die ihm zuhören wollte. Nach und nach, wie sie es aufnehmen konnten, öffnete<br />

er seinen Zuhörern die Wahrheit. Er war sorgfältig darauf bedacht, nicht gleich am Anfang<br />

Lehren einzuführen, die sie erschrecken und die Vorurteile erregen würden. Seine Aufgabe<br />

hieß, ihre Herzen für die Lehren Christi zu gewinnen, sie durch dessen Liebe zu erweichen<br />

und ihnen dessen Beispiel vor Augen zu halten. Nähmen sie die Grundsätze des Evangeliums<br />

an, schwänden unvermeidlich ihre abergläubischen Begriffe und Gebräuche.<br />

Schritt für Schritt ging die Reformation in Zürich vorwärts. Schreckensvoll erhoben sich<br />

ihre Feinde zu tatkräftigem Wi<strong>der</strong>stand. Ein Jahr zuvor hatte <strong>der</strong> Mönch von Wittenberg in<br />

Worms Papst und Kaiser sein „Nein“ entgegengehalten, und nun schien in Zürich alles auf<br />

ein ähnliches Wi<strong>der</strong>streben gegen die päpstlichen Ansprüche hinzudeuten. Zwingli wurde<br />

wie<strong>der</strong>holt angegriffen. In den päpstlichen Kantonen wurden von Zeit zu Zeit Jünger des<br />

Evangeliums auf den Scheiterhaufen gebracht, doch das genügte nicht; <strong>der</strong> Lehrer <strong>der</strong><br />

Ketzerei mußte zum Schweigen gebracht werden. Deshalb sandte <strong>der</strong> Bischof von Konstanz<br />

drei Abgeordnete zu dem Rat zu Zürich, die Zwingli anklagten, er lehre das Volk, die Gesetze<br />

<strong>der</strong> Kirche zu übertreten, und gefährde so den Frieden und die Ordnung des Volkes. Sollte<br />

aber die Autorität <strong>der</strong> Kirche unberücksichtigt bleiben, so träte ein Zustand allgemeiner<br />

Gesetzlosigkeit ein. Zwingli antwortete: „Ich habe schon beinahe vier Jahre lang das<br />

Evangelium Jesu mit saurer Mühe und Arbeit gepredigt. Zürich ist ruhiger und friedlicher, als<br />

je<strong>der</strong> an<strong>der</strong>e Ort <strong>der</strong> Eidgenossenschaft, und dies schreiben alle guten Bürger dem<br />

Evangelium zu.“<br />

Die Abgeordneten des Bischofs hatten die Räte ermahnt, in <strong>der</strong> Kirche zu bleiben, da es<br />

außer ihr kein Heil gebe. Zwingli erwi<strong>der</strong>te: „Laßt euch, liebe Herrn und Bürger, durch diese<br />

Ermahnung nicht auf den Gedanken führen, daß ihr euch jemals von <strong>der</strong> Kirche Christi<br />

geson<strong>der</strong>t habt. Ich glaube zuversichtlich, daß ihr euch noch wohl zu erinnern wißt, was ich<br />

euch in meiner Erklärung über Matthäus gesagt habe, daß jener Fels, welcher dem ihn redlich<br />

bekennenden Jünger den Namen Petrus gab, das Fundament <strong>der</strong> Kirche sei. In jeglichem Volk,<br />

an jedem Ort, wer mit seinem Munde Jesum bekennt und im Herzen glaubt, Gott habe ihn<br />

von den Toten auferweckt, wird selig werden. Es ist gewiß, daß niemand außer <strong>der</strong>jenigen<br />

Kirche selig werden kann.“ Die Folge dieser Verhandlung war, daß bald darauf Wanner, einer<br />

<strong>der</strong> drei Abgesandten des Bischofs, sich offen zum Evangelium bekannte.<br />

Der Zürcher Rat lehnte jedes Vorgehen gegen Zwingli ab, und Rom rüstete sich zu einem<br />

neuen Angriff. Als Zwingli von den Plänen <strong>der</strong> Römlinge hörte, schrieb er von ihnen als<br />

solchen, „welche ich weniger fürchte, wie ein hohes Ufer die Wellen drohen<strong>der</strong> Flüsse“. Die<br />

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