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Wurzeln der Rebellion-

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

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<strong>Wurzeln</strong> <strong>der</strong> <strong>Rebellion</strong><br />

ein genügen<strong>der</strong> Grund <strong>der</strong> Hoffnung? Würde er mir diese rauben, so hätte ich nichts an<strong>der</strong>es,<br />

worauf ich vertrauen könnte.“ Derart dicht war die Finsternis, die sich auf die Kirche gesenkt<br />

hatte, welche die Versöhnung verbarg, Christus seiner Ehre beraubte, und den Geist <strong>der</strong><br />

Menschen von <strong>der</strong> einzigen Hoffnung auf die Seligkeit, dem Blute des gekreuzigten Erlöser,<br />

abwandte.<br />

Wesley und seine Mitarbeiter kamen zu <strong>der</strong> Einsicht, daß die wahre Religion im Herzen<br />

wohnt, und daß sich das Gesetz Gottes sowohl auf die Gedanken als auch auf die Worte und<br />

Handlungen erstreckt. Von <strong>der</strong> Notwendigkeit eines heiligen Herzens und eines rechten<br />

Wandels überzeugt, trachteten sie jetzt ernstlich nach einem neuen Leben. Durch Fleiß und<br />

Gebet versuchten sie, das Böse ihres natürlichen Herzens zu überwinden. Sie lebten ein Leben<br />

<strong>der</strong> Selbstverleugnung, Liebe und Demut und beachteten streng und genau jede Maßregel, die<br />

ihnen zur Erfüllung ihres größten Wunsches — jene Heiligkeit zu erlangen, welche die Huld<br />

Gottes verschaffen kann — dienlich schien. Aber sie erreichten das vorgesteckte Ziel nicht.<br />

Vergebens waren ihre Bemühungen, sich von <strong>der</strong> Verdammnis <strong>der</strong> Sünde zu befreien o<strong>der</strong><br />

<strong>der</strong>en Macht zu brechen. Es war das gleiche Ringen, das auch Luther in seiner Zelle in Erfurt<br />

durchzustehen hatte, es war die gleiche Frage, die auch seine Seele gemartert hatte: „Wie mag<br />

ein Mensch gerecht sein bei Gott?“ Hiob 9,2 (Parallelbibel).<br />

Das auf den Altären des Protestantismus nahezu ausgelöschte Feuer <strong>der</strong> göttlichen<br />

Wahrheit sollte von <strong>der</strong> alten Fackel, die die böhmischen Christen brennend erhalten hatten,<br />

wie<strong>der</strong> angezündet werden. Nach <strong>der</strong> Reformation war <strong>der</strong> Protestantismus in Böhmen von<br />

den römischen Horden nie<strong>der</strong>getreten worden. Alle, die <strong>der</strong> Wahrheit nicht entsagen wollten,<br />

wurden zur Flucht gezwungen.Etliche von diesen fanden eine Zuflucht in Sachsen, wo sie den<br />

alten Glauben aufrechterhielten. Über die Nachkommen dieser Christen gelangte das Licht zu<br />

Wesley und seinen Gefährten.<br />

Nachdem John und Charles Wesley zum Predigtamt eingesegnet worden waren, wurden<br />

sie mit einem Missionsauftrag nach Amerika gesandt. An Bord des Schiffes befand sich eine<br />

Gesellschaft mährischer Brü<strong>der</strong>. Während <strong>der</strong> Überfahrt gab es heftige Stürme und als John<br />

Wesley den Tod vor Augen sah, fühlte er, daß er nicht die Gewißheit des Friedens mit Gott<br />

hatte. Die mährischen Brü<strong>der</strong> hingegen bekundeten eine Ruhe und ein Vertrauen, die ihm<br />

fremd waren.<br />

Er sagte: „Ich hatte lange zuvor den großen Ernst in ihrem Benehmen beobachtet. Sie<br />

hatten beständig ihre Demut an den Tag gelegt, indem sie für die an<strong>der</strong>n Reisenden niedrige<br />

Dienstleistungen verrichteten, <strong>der</strong>en sich keiner <strong>der</strong> Englän<strong>der</strong> unterziehen wollte. Sie hatten<br />

dafür keine Bezahlung verlangt, son<strong>der</strong>n sie ausgeschlagen, indem sie sagten, es wäre gut für<br />

ihre stolzen Herzen, und ihr Heiland hätte noch mehr für sie getan. Je<strong>der</strong> Tag hatte ihnen<br />

Gelegenheit geboten, eine Sanftmut zu zeigen, die keine Beleidigung beseitigen konnte.<br />

Wurden sie gestoßen, geschlagen o<strong>der</strong> nie<strong>der</strong>geworfen, so erhoben sie sich wie<strong>der</strong> und gingen<br />

weg; aber keine Klage wurde in ihrem Munde gefunden. Jetzt sollten sie geprüft werden, ob<br />

sie von dem Geist <strong>der</strong> Furcht ebenso frei waren wie von dem des Stolzes, des Zornes und <strong>der</strong><br />

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