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Wurzeln der Rebellion-

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

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<strong>Wurzeln</strong> <strong>der</strong> <strong>Rebellion</strong><br />

Das Zeugnis <strong>der</strong> Weissagungen, das auf das Kommen Christi im Frühling des Jahres 1844<br />

zu deuten schien, drang tief in die Gemüter des Volkes ein. Als die Botschaft von Staat zu<br />

Staat ging, erregte sie überall beträchtliches Aufsehen. Viele wurden überzeugt, daß die auf<br />

den prophetischen Zeitrechnungen beruhenden Beweise richtig waren und nahmen, nachdem<br />

sie ihren Meinungsstolz fahren ließen, die Wahrheit freudig an. Einige Prediger entsagten<br />

ihren sektiererischen Ansichten und Gefühlen, gaben ihre finanzielle Sicherheit und ihre<br />

Gemeinde auf und schlossen sich <strong>der</strong> Verkündigung <strong>der</strong> Wie<strong>der</strong>kunft Jesu an. Es waren<br />

jedoch verhältnismäßig wenige Prediger, die diese Botschaft annahmen; deshalb wurde sie<br />

meistens bescheidenen Laien anvertraut. Landleute verließen ihre Fel<strong>der</strong>, Handwerker ihre<br />

Werkstätten, Händler ihre Waren, an<strong>der</strong>e berufstätige Männer ihre Stellung; und doch war die<br />

Zahl <strong>der</strong> Mitarbeiter im Verhältnis zu <strong>der</strong> durchzuführenden Aufgabe gering. Der Zustand<br />

einer gottlosen Kirche und einer in Bosheit liegenden Welt lastete auf den Seelen <strong>der</strong> treuen<br />

Wächter; willig ertrugen sie Mühsal, Entbehrung und Leiden, um Menschen zur Buße und<br />

zum Heil rufen zu können. Obwohl Satan ihnen wi<strong>der</strong>stand, ging das Werk doch stetig<br />

vorwärts, und viele Tausende nahmen die Adventwahrheit an.<br />

Überall vernahm man das herzergründende Zeugnis, das die Sün<strong>der</strong>, Weltmenschen wie<br />

Gemeindeglie<strong>der</strong>, auffor<strong>der</strong>te, dem zukünftigen Zorn zu entfliehen. Gleich Johannes dem<br />

Täufer, dem Vorläufer Christi, legten die Prediger die Axt an die Wurzel des Baumes und<br />

nötigten alle, rechtschaffene Früchte <strong>der</strong> Buße zu bringen. Ihre ergreifenden Aufrufe standen<br />

in auffallendem Gegensatz zu den Versicherungen des Friedens und <strong>der</strong> Sicherheit, die man<br />

von den volkstümlichen Kanzeln herab hörte. Wo die Botschaft verkündigt wurde, bewegte<br />

sie das Volk. Das einfache, unmittelbare Zeugnis <strong>der</strong> Heiligen Schrift, das den Menschen<br />

durch die Macht des Heiligen Geistes ans Herz gelegt wurde, rief eine gewichtige<br />

Überzeugung hervor, <strong>der</strong> nur wenige völlig wi<strong>der</strong>stehen konnten. Bekennende Christen<br />

wurden aus ihrer falschen Sicherheit aufgeschreckt und erkannten ihre Abtrünnigkeit, ihre<br />

Weltlichkeit und ihren Unglauben, ihren Stolz und ihre Selbstsucht. Viele suchten demütig<br />

und bußbereit den Herrn. Neigungen, die bisher auf irdische Dinge gerichtet waren, wandten<br />

sich jetzt dem Himmel zu. Gottes Geist ruhte auf ihnen, und mit besänftigtem und<br />

gedemütigtem Herzen stimmten sie ein in den Ruf: Fürchtet Gott und gebet ihm die Ehre;<br />

denn die Stunde seines Gerichts ist gekommen!<br />

Sün<strong>der</strong> fragten weinend: „Was soll ich tun, daß ich selig werde?“ Apostelgeschichte<br />

16,30. Wer einen unlauteren Wandel geführt hatte, war besorgt, sein Unrecht gutzumachen.<br />

Alle, die in Christus Frieden fanden, sehnten sich danach, auch an<strong>der</strong>e an den Segnungen<br />

teilhaben zu sehen. Die Herzen <strong>der</strong> Eltern wandten sich ihren Kin<strong>der</strong>n, und die Herzen <strong>der</strong><br />

Kin<strong>der</strong> ihren Eltern zu. Die Schranken des Stolzes und <strong>der</strong> Zurückhaltung setzte man beiseite.<br />

Tiefempfundene Bekenntnisse wurden abgelegt, und Familienmitglie<strong>der</strong> arbeiteten für das<br />

Heil <strong>der</strong>er, die ihnen am nächsten und teuersten waren. Oft hörte man ernste Fürbitten. Überall<br />

beteten Seelen in tiefer Angst zu Gott. Viele rangen die ganze Nacht im Gebet um die<br />

Gewißheit, daß ihre Sünden vergeben seien, o<strong>der</strong> um die Bekehrung ihrer Verwandten o<strong>der</strong><br />

Nachbarn.<br />

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