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Wurzeln der Rebellion-

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

Die Wurzeln der Rebellion sprießen aus dem fruchtbaren Boden tiefe Unzufriedenheit, Selbstbestimmung und Unstillbarer Durst nach Freiheit und Macht... Die Handlung dieses Buches hat ihre Wurzeln im Kampf zweier alter Königreiche und offenbart sich in der geistigen Epizentren der Welt. In vehementesten Tönen sie erklärt die virulente und erbitterte Feindseligkeit gegen die Wahrheit, mit kriegerische Episoden … Totale Anarchie und Gemetzel sind die natürlichen Früchte die grausame Tyrannei, Revolution, Feindseligkeit und Verfolgung. Die Wurzeln der Rebellion herrschen auf den Sitzen der Regierung…und das Geheimnis der Rebellion wütet in den Herzen der Menschheit ungehemmt. Die Instrumente der Rebellion sich entwickeln, verändern; und eine Art Ordnung des Chaos und des Zwangs festlegen; die universelle Befolgung und Kooperation gebietet. Durch die effektive Aufklärung über geheime Strukturen der Eine-Welt-Regierung und des hegemonialen Imperialismus ist der Leser gewappnet, der größten Täuschung aller Zeiten zu begegnen und sie zu bekämpfen..

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<strong>Wurzeln</strong> <strong>der</strong> <strong>Rebellion</strong><br />

So „verschwindet die erste Einfalt“. Eine Welle <strong>der</strong> Weltlichkeit mit ihren Gewohnheiten,<br />

Gebräuchen und Götzen überschwemmt die Kirche.<br />

Ach, wie sehr wird jene Freundschaft <strong>der</strong> Welt, die „Gottes Feindschaft“ (Jakobus 4,4)<br />

ist, jetzt unter den erklärten Nachfolgern Christi gehegt! Wie weit sind die allgemeinen<br />

Kirchen im ganzen Christentum von dem biblischen Maßstab <strong>der</strong> Demut, <strong>der</strong><br />

Selbstverleugnung, <strong>der</strong> Einfachheit und <strong>der</strong> Gottseligkeit abgewichen! John Wesley sagte<br />

einmal, als er von dem richtigen Gebrauch des Geldes redete: „Verschwendet keinen Teil<br />

einer so köstlichen Gabe in bloßer Befriedigung <strong>der</strong> Augenlust durch überflüssige o<strong>der</strong><br />

kostspielige Kleidung o<strong>der</strong> unnötigen Putz. Verschwendet keinen Teil mit <strong>der</strong> künstlichen<br />

Ausschmückung eurer Häuser, in überflüssigen o<strong>der</strong> teuren Einrichtungen, in kostbaren<br />

Bil<strong>der</strong>n, Gemälden, Vergoldungen ... Gebt nichts aus, um hoffärtigem Leben zu frönen, um<br />

die Bewun<strong>der</strong>ung o<strong>der</strong> das Lob <strong>der</strong> Menschen zu gewinnen ... Solange es dir wohlgeht, wird<br />

man Gutes von dir reden. Solange du dich kleidest mit Purpur und köstlicher Leinwand und<br />

alle Tage herrlich und in Freuden lebst, werden ohne Zweifel viele deinen erlesenen<br />

Geschmack, deine Freigebigkeit und Gastfreundschaft loben. Erkaufe aber ihren Beifall nicht<br />

so teuer; begnüge dich lieber mit <strong>der</strong> Ehre, die von Gott kommt.“ In vielen Kirchen jedoch<br />

werden heutzutage solche Lehren verachtet.<br />

In dieser Welt ist es üblich, irgendeinem Religionsbekenntnis anzugehören. Herrscher,<br />

Politiker, Juristen, Doktoren, Kaufleute treten <strong>der</strong> Kirche bei, um sich die Achtung und das<br />

Vertrauen <strong>der</strong> Gesellschaft zu erwerben und ihre eigenen weltlichen Angelegenheiten zu<br />

för<strong>der</strong>n. Auf diese Weise suchen sie ihre ungerechten Handlungen unter einem christlichen<br />

Bekenntnis zu verbergen. Die verschiedenen religiösen Gemeinschaften bieten, verstärkt<br />

durch den Reichtum und den Einfluß dieser getauften Weltmenschen, noch mehr auf, um<br />

Volkstümlichkeit und Gönnerschaft zu gewinnen. Prächtige Kirchen, die auf die<br />

verschwen<strong>der</strong>ischste Weise ausgeschmückt sind, werden in belebten Straßen errichtet. Die<br />

Kirchgänger sind kostbar und nach <strong>der</strong> neuesten Mode gekleidet. Man zahlt einem begabten<br />

Prediger ein hohes Gehalt, damit er das Volk unterhalte und fessele.<br />

Seine Predigten dürfen die allgemein verbreiteten Sünden nicht rügen, son<strong>der</strong>n müssen<br />

dem zeitbejahenden Ohr weich und gefällig klingen. Auf diese Weise werden <strong>der</strong> Zeitmode<br />

huldigende Sün<strong>der</strong> in die Kirchenbücher eingetragen und sogenannte Modesünden unter dem<br />

Deckmantel <strong>der</strong> Gottseligkeit verborgen. Eine führende weltliche Zeitung, die sich über die<br />

gegenwärtige Haltung <strong>der</strong> bekenntlichen amerikanischen Christen <strong>der</strong> Welt gegenüber<br />

ausspricht, schrieb: „Allmählich hat sich die Kirche dem Zeitgeist ergeben und ihre<br />

gottesdienstlichen Formen den mo<strong>der</strong>nen Bedürfnissen angepaßt ... In <strong>der</strong> Tat verwendet die<br />

Kirche alles als ihr Werkzeug, was hilft, die Religion anziehend zu machen.“ Ein Schreiber<br />

im Neuyorker „Independent“ sprach folgen<strong>der</strong>maßen vom Methodismus, wie er ist: „Die<br />

Trennungslinie zwischen den Gottesfürchtigen und den Gottlosen verblaßt zu einem<br />

Halbschatten, und auf beiden Seiten sind eifrige Männer bemüht, alle Unterschiede zwischen<br />

ihrer Handlungsweise und ihren Vergnügungen zu verwischen ... Die Volkstümlichkeit <strong>der</strong><br />

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